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Diabetes und Augen

Diabetes & Augen: Retinopathie und andere Augenprobleme 

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Amrei Stickling

Amrei ist ganzheitliche Gesundheitsberaterin und studiert Clinical Nutrition im Master. Sie beschreibt sich selbst als reisefreudigen Yogafan und neben den Themen Ernährung und Gesundheit beschäftigt sie sich liebend gerne mit der Persönlichkeitsentwicklung.

Gerade bei einer Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes ist es unglaublich wichtig, deinen Blutzuckerspiegel „im Auge“ zu behalten, um Diabetes-Folgeerkrankungen zu vermeiden. Denn was besonders vielen Menschen Sorgen bereitet, ist die Augengesundheit bei Diabetes, da es zu diversen Sehstörungen kommen kann. In diesem Artikel erfährst du, wie Diabetes und Augen zusammenhängen, welche Symptome auf Probleme hinweisen und wie du deine Augengesundheit schützt.  

Wie Diabetes die Augen beeinflusst:

Typ-2-Diabetes kann sich auf den gesamten Körper auswirken und zu unterschiedlichen Komplikationen führen. Die typischen Begleit- und Folgeerkrankungen bei Diabetes betreffen häufig das Herz-Kreislauf-System, Gliedmaßen, Nieren und Augen. 

In Bezug auf Letzteres kann ein hoher Blutzuckerspiegel schon kurzfristig deine Sehkraft beeinträchtigen, weil er die Form deiner Augenlinse verändert. Langfristig steigt dabei das Risiko, dass du eine diabetische Retinopathie, einen grauen Star oder eine andere ernsthafte Augenerkrankung entwickelst1.  Um starke Blutzuckeranstiege vorzubeugen kann dir die Diabetes-App glucura helfen. Mithilfe von kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) sprechen wir dir personalisierte Ernährungsempfehlungen auf deine Mahlzeiten aus, die sich in deinen Alltag integrieren lassen und deinen Blutzucker stabiler halten. Nimm dafür an unser aktuellen Studie teil und erhalte bis zu 180 Euro Aufwandsentschädigung oder lass dir die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) verschreiben, wenn du nicht für die Studie geeignet bist.

Das Tückische an den Augenerkrankungen im Zusammenhang mit Diabetes ist, dass die ersten Veränderungen meistens schleichend und unbemerkt verlaufen. Deshalb ist es so wichtig, dass du mit einem Diabetes regelmäßig deinen Augenarzt oder deine Augenärztin besuchst! Aber schauen wir uns das Ganze mal etwas genauer an.

Wie und warum entstehen bei Diabetes Augenerkrankungen?

Aber warum genau passiert es, dass die Augen bei Diabetes Schaden nehmen? Dazu müssen wir uns ansehen, was bei Diabetes im Körper passiert. Ist der Blutzucker zu hoch gerade langfristig, bindet sich die überschüssige Glukose im Blut an Proteine und Fette. 

Dadurch bilden sich sogenannte Advanced Glycation End Products (AGEs). Diese führen zu Entzündungen und verursachen somit Schäden an den Blutgefäßen und Nerven. In der Fachsprache unterscheidet man dabei zwischen Mikroangipathie und Makroangiopathie – also ob kleine (mikro) oder große (makro) Blutgefäße betroffen sind. 

Bei Makroangiopathien sind zum Beispiel die Venen und Arterien geschädigt. Bei einem fortschreitenden Diabetes steigt deshalb das Risiko für Atherosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfälle. Auch die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), bei der die Beine nicht mehr richtig durchblutet werden, ist ein Beispiel für eine Makroangiopathie2

Mikroangiopathien zeigen sich meistens in den Gefäßen an den Nerven, Nieren und Augen. Dort können sie zu Blutungen, Ödemen oder krankhafter Neubildung von Blutgefäßen führen. Je feiner die Blutgefäße, desto schneller tragen sie Schäden davon. In deinen Augen befinden sich besonders viele sehr feine Blutgefäße – sie sind somit oft als erstes betroffen. 

Die diabetische Retinopathie

Im Bereich der Augen ist die diabetische Retinopathie eine der häufigsten und schwerwiegendsten Komplikationen, die etwa ein Drittel aller Menschen mit Diabetes Typ 2 betrifft 3 4. Dabei erkrankt die Netzhaut (Retina), welche eine besonders lichtempfindliche Schicht im hinteren Teil des Auges bildet, die wir zum Sehen brauchen. 

Eine Retinopathie entwickelt sich über mehreren Stadien.  Im Ersten schwellen die Blutgefäße in der Netzhaut an und können kleine Blutungen verursachen. Man spricht dann von einer „nicht-proliferativen diabetischen Retinopathie“. 

Im nächsten, fortgeschrittenen Stadium, der sogenannten „proliferativen diabetischen Retinopathie“, bilden sich häufig Ödeme und unnatürlichen Neubildung von Blutgefäßen. Diese platzen leicht oder können einreißen, was dazu führt, dass hier größere Blutungen und Narben entstehen.  

In beiden Fällen kann die Netzhaut das Licht immer schlechter verarbeiten. Die Folge ist, dass das Sehvermögen allmählich nachlässt und in extremen Fällen, unbehandelt und auf lange Sicht, sogar zur völligen Erblindung führen kann. Durch regelmäßige Untersuchungen und Blutzuckerkontrolle ist dieser Fall aber gut vorzubeugen.

Erste Anzeichen am Auge

Leider verursacht eine Retinopathie – übrigens genau wie viele andere Augenprobleme bei Diabetes – anfangs oft gar keine oder nur sehr unspezifische Symptome5. Wachsamkeit und regelmäßige Augenuntersuchungen sind deshalb sehr wichtig, damit du sie frühzeitig erkennst und behandeln lässt. 

Zu den häufigsten Symptomen einer diabetischen Retinopathie gehören:

  • Verschwommenes Sehen: Betroffene bemerken, dass ihre Sehschärfe nachlässt und sie haben Schwierigkeiten, klare Bilder zu sehen.
  • Verändertes Sehvermögen über den Tag: Das Sehvermögen kann sich im Laufe des Tages verändern – mal wird es schlechter, dann plötzlich wieder besser. 
  • Dunkle Flecken oder Fäden: Dieses Symptom wird oft als „fliegende Mücken“ bezeichnet.
  • Farbsichtverlust: Einige Betroffene haben plötzlich Schwierigkeiten, Farben richtig zu erkennen. 
  • Schleiersehen: Ein Gefühl, als ob ein Schleier oder Nebel über dem Auge liegt. 

Diagnose und Behandlung der Retinopathie 

Bei der Augenuntersuchung wird deine Netzhaut genau inspiziert. Dafür erweitert der Arzt oder die Ärztin die Pupillen – das ermöglicht einen besseren Blick ins Augeninnere. Moderne Diagnoseverfahren machen selbst kleinste Veränderungen in der Netzhaut sichtbar6.

Die heutigen Behandlungsmöglichkeiten können eine Verschlechterung des Sehvermögens oft verhindern oder zumindest verlangsamen. Wie genau die Retinopathie behandelt wird, richtet sich nach dem Stadium der Erkrankung. 

In frühen Stadien geht es vor allem darum, den Blutzucker richtig einzustellen, um das Fortschreiten zu verlangsamen. Dies sollte zu Beginn immer durch eine Veränderung des Lebensstils geschehen. Dabei kann dir die Diabetes-App glucura behilflich sein, indem deine Mahlzeiten bewertet werden und du Tipps an die Hand bekommst, wie du mit kleinen Änderungen deinen Blutzucker verbesserst.

Bei fortgeschrittener Retinopathie kommen weitere verschiedene Therapieoptionen zum Einsatz:

  1. Die operative Entfernung des Glaskörpers kann Blutungen beseitigen und die Netzhaut dadurch entlasten.
  2. Per Laserbehandlung werden kleine Bereiche der Netzhaut verödet, um Blutungen und die Bildung neuer, krankhafter Blutgefäße zu stoppen.
  3. Eine operative Medikamenteneinnahme kann das Wachstum der Blutgefäße hemmen und dadurch Schwellungen reduziert.

Diabetisches Makulaödem / Makulopathie 

Das diabetische Makulaödem ist eine spezielle Form der Retinopathie. Es betrifft die Makula, auch gelber Fleck genannt. Dies ist der zentrale Bereich der Netzhaut, der für das scharfe Sehen und die Farbwahrnehmung verantwortlich ist. Beim diabetischen Makulaödem sammelt sich in genau diesem Bereich Flüssigkeit an7.  

Die Schwellung, die dadurch entsteht, kann dazu führen, dass du nur noch verschwommen oder verzerrt siehst. Viele Betroffene bemerken die Veränderung zunächst nur in bestimmten Situationen. Zum Beispiel, wenn sie lesen oder versuchen, Gesichter aus der Ferne zu erkennen. Schreitet das Makulaödem weiter fort, kann es zu einem deutlichen größeren Sehverlust kommen.

Die gute Nachricht ist, dass sich ein Makulaödem mit den heutigen Methoden oft gut behandeln lässt. Ähnlich wie bei der Retinopathie gilt aber auch hier, dass je früher ein Makulaödem erkannt wird, desto besser die Chancen sind, das Sehvermögen zu erhalten oder wiederzugewinnen.

Grauer Star (Katarakt) bei Diabetes

Der Graue Star ist eigentlich eine typische „Alterskrankheit“: Etwa ab dem 65. Lebensjahr kommt er auch bei gesunden Personen häufig vor. Menschen mit Diabetes haben allerdings ein erhöhtes Risiko, schon früher einen Grauen Star zu entwickeln. Woran das liegt, ist noch nicht eindeutig geklärt. Wahrscheinlich schädigt ein dauerhaft erhöhter Blutzucker die Augenlinse8

Beim Grauen Star wird die Augenlinse nach und nach trüb. Anfangs brauchst du vielleicht einfach eine bessere Beleuchtung beim Lesen oder deine Augen reagieren empfindlicher auf blendendes Licht. Mit der Zeit siehst du auch im Alltag im schlechter. Im fortgeschrittenen Stadium erkennt man den Grauen Star sogar von außen an der fast grauen Pupille. 

Theoretisch kann auch ein Grauer Star zur völligen Erblindung führen. Glücklicherweise lässt sich dieses Diabetes-Augenproblem heute durch einen operativen Eingriff aber gut behandeln. Dabei ersetzt der Augenarzt oder die Ärztin die trübe Linse durch eine künstliche neue Linse und verbessert dadurch die Sehkraft. 

Grüner Star (Glaukom) und Diabetes

Auch für den Grünen Star, medizinisch auch Glaukom genannt, haben Diabetes Betroffene ein erhöhtes Risiko9. Bei einem Glaukom steigt der Druck im Inneren des Auges an, was wiederum den Sehnerv schädigen kann. Eine Theorie ist, dass durch Diabetes verursachte Gefäßschäden am Auge den Abfluss des Kammerwassers beeinträchtigen können. Das führt dann zu einem erhöhten Augeninnendruck. 

Der Grüne Star gilt als die häufigste Erkrankung der Sehnerven. Genau genommen handelt es sich aber um eine Sammlung von Krankheiten, die die Nervenfasern zerstören. Wenn du unter einem Glaukom leidest, nimmst du bestimmte Bereiche in deinem Sichtfeld nur noch eingeschränkt (oder gar nicht mehr) wahr. 

Die typischen „blinden Flecken“ erscheinen anfangs oft am Rand des Sichtfeldes. Mit der Zeit breiten sich die Stellen aus – das macht es im späteren Stadium schwierig, sich richtig zu orientieren. Wie auch der Graue Star kann der Grüne Star bis zur Erblindung führen, wobei verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und frühzeitige Prävention in Form von Blutzuckerkontrolle, dies vorbeugen. 

Trotzdem bleiben Augendruckmessungen bei Diabetes eine sehr wichtige Untersuchung und sollt mindestens einmal pro Jahr durchgeführt werden!

Weitere mögliche Augenprobleme bei Diabetes

Neben den typischen Erkrankungen gibt es noch einige andere Augenprobleme, die zusammen mit Diabetes vorkommen: 

  • Trockene Auge-Syndrom: Die Tränendrüsen produzieren nicht mehr genügend (oder minderwertige) Tränenflüssigkeit. Das kann zu Rötungen, Brennen und einem Fremdkörpergefühl im Auge führen. 
  • Vorübergehende Sehstörungen: Wenn dein Blutzucker stark ansteigt, kann sich die Form deiner Augenlinse kurzzeitig verändern. Die Folge ist, dass du plötzlich verschwommen siehst10. Diese Symptome verschwinden in der Regel, sobald sich der Blutzuckerspiegel wieder normalisiert.
  • Doppelsehen (Diplopie): Nervenschäden können eine vorübergehende Lähmung der Augenmuskulatur verursachen. Wird der Blutzucker richtig eingestellt, lassen sich die Schäden aber oft rückgängig machen.
  • Infektionen: Menschen mit Diabetes haben insgesamt ein höheres Risiko, Infektionen zu entwickeln. Dazu gehören auch Augeninfektionen wie zum Beispiel eine Bindehautentzündung. Mit einer guten Hygiene und Blutzuckerkontrolle kannst du dieses Risiko aber minimieren. 

Tipps für die Augengesundheit mit Diabetes 

Du siehst also, dass die Augen bei Diabetes besonders im Blick behalten werden sollten. Du kannst viel dafür tun, damit deine Augen gesund bleiben11,12. Am besten machst du direkt den nächsten Termin für die Augenuntersuchung aus und achtest darauf, mindestens einmal pro Jahr hinzugehen. Aber: Du kannst auch selbst aktiv werden.

Weitere Tipps, die dir helfen können, deine Augen bei Diabetes zu schützen: 

  • Blutzuckerkontrolle: Halte deinen Blutzuckerspiegel so niedrig-stabil, wie möglich. Die App glucura ist dafür eine tolle Unterstützung.  
  • Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann deine Gefäße in den Augen schützen (gleich mehr dazu)13.
  • Bewegung: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und verbessert die Gefäßgesundheit. Dafür stellt die Diabetes-App glucura diverse Videos zur Verfügung und hilft dir über das Verknüpfen von wearables (z.B. Schrittzähler) deine Bewegung im Blick zu behalten.
  • Rauchen aufgeben: Rauchen bei Diabetes erhöht das Risiko für Gefäßschäden zusätzlich deutlich. Es lohnt sich dieses Thema anzugehen und sich hierfür Hilfe zu suchen.

Ernährung für die Augen

Auf diesen Punkt möchten wir noch ein bisschen genauer eingehen: Die richtige Ernährung bei Diabetes ist sehr wichtig, um diabetischen Augenkomplikationen vorzubeugen. An erster Stelle ist es wichtig, den Blutzucker möglichst nicht in die Höhe zu treiben. Dabei kann es hilfreich sein, die Kohlenhydratmenge an sich zu reduzieren, aber es gibt auch zahlreiche Tipps, wie man die Blutzuckerantwort auf die Kohlenhydrate verbessern kann. Wie du individuell auf deine Lieblings-Mahlzeiten reagierst, zeigt dir die glucura-App. Sie verrät dir auch Tipps, wie du mit kleinen und gezielten Anpassungen eine deutliche Verbesserung deines Blutzuckers erreichen kannst. 

Es gibt aber auch bestimmte Nahrungsmittel und Nährstoffe, die deine Gefäßgesundheit verbessern können – sie sollten deshalb möglichst regelmäßig auf deinem Speiseplan stehen. 

  • Omega-3-Fettsäuren: Diese gesunden, mehrfach ungesättigten Fettsäuren haben entzündungshemmende Eigenschaften und können helfen, die Blutgefäße in den Augen zu schützen. Gute Quellen sind Lachs, Makrele und Sardinen sowie Leinsamen, Hanfsamen und Walnüsse. 
  • Antioxidantien: Bestimmte Substanzen in Lebensmitteln, wie zum Beispiel Vitamin A, -C und -E sowie Beta-Carotin kommen in Beeren, Gemüse, Nüsse und Olivenöl vor und tragen zur Augengesundheit bei. 
  • Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl und andere grüne Blattgemüse enthalten Lutein und Zeaxanthin – zwei wichtige Nährstoffe, die die Augen schützen und die Netzhautgesundheit unterstützen.
  • Ballaststoffe: Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte helfen dir, deinen Blutzucker zu stabilisieren und somit Komplikationen der Augen vorzubeugen. 
  • Nüsse und Samen: Mandeln, Kürbiskerne & Co. sind reich an Vitaminen und anderen Nährstoffen, die die Gesundheit der Augen unterstützen. 

Fazit: Typ-2-Diabetes und deine Augen 

Die Retinopathie ist wohl die bekannteste Augenerkrankung bei Diabetes – aber nicht die einzige. Was viele nicht wissen, ist, dass hohe Blutzuckerwerte die Nerven und Gefäße schädigen. Weil diese in den Augen besonders fein sind, sind sie oft als erstes betroffen. 

Die beiden wichtigsten Tipps, um deine Augen mit Diabetes zu schützen: Lass sie mindestens einmal pro Jahr untersuchen! Augenkrankheiten, die frühzeitig erkannt werden, lassen sich heute oft gut behandeln. Leider geht Schätzungen zufolge aber nur etwa die Hälfte der Betroffenen jährlich zur Augenuntersuchung. 

Der zweite wichtige Aspekt: Halte deine Blutzuckerwerte möglichst stabil! Mit einem gut eingestellten Blutzucker schützt du deine Gefäße und reduzierst das Risiko für viele Komplikationen. Eine vielversprechende Option bietet die App glucura. Die Diabetes App auf Rezept hilft dir, personalisierte Empfehlungen in deinen Alltag zu integrieren und so deinen Blutzucker auf Basis deiner individuellen Blutzuckerreaktion niedrig und stabil zu halten. Denn jeder Körper reagiert anders auf Lebensmittel. Mit einer auf dich zugeschnittenen Ernährung, kannst du deine Blutzuckerkontrolle verbessern und Augenprobleme verhindern!

Probiere es doch mal aus! Aktuell läuft unsere Studie und wir suchen noch Teilnehmende! In einer kleinen Studie konnten wir zuvor bereits zeigen, dass der HbA1c-Wert mit kleinen, effizienten Anpassungen, nachhaltig gesenkt wurde.  

Quellen

1.             Feldman-Billard, S. & Dupas, B. Eye disorders other than diabetic retinopathy in patients with diabetes. Diabetes Metab. 47, 101279 (2021).

2.             Pleus, S. et al. Definition, Klassifikation, Diagnostik und Differenzialdiagnostik des Diabetes mellitus: Update 2023. Diabetol Stoffwechs.

3.             Ärzteblatt, D. Ä. G., Redaktion Deutsches. Diabetische Retinopathie. Deutsches Ärzteblatthttps://www.aerzteblatt.de/archiv/67564/Diabetische-Retinopathie (2010).

4.             Kulzer, B. Körperliche und psychische Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 65, 503–510 (2022).

5.             Augenerkrankungen bei Diabetes. https://www.diabinfo.de/leben/folgeerkrankungen/augen.html.

6.             Klein, R. & Klein, B. E. Diabetic eye disease. The Lancet 350, 197–204 (1997).

7.             Diabetes – Schäden an der Netzhaut: Vorbeugen und behandeln. PatientenLeitlinie zur Nationalen VersorgungsLeitlinie, 2. Auflage. Version 2. (2016).

8.             Ärzteblatt, D. Ä. G., Redaktion Deutsches. Diabetischer Katarakt: Augenschäden bereits vor Auftreten des Diabetes. Deutsches Ärzteblatt https://www.aerzteblatt.de/archiv/230384/Diabetischer-Katarakt-Augenschaeden-bereits-vor-Auftreten-des-Diabetes (2023).

9.             Ärzteblatt, D. Ä. G., Redaktion Deutsches. Ophthalmologische Erkrankungen bei Diabetes: Diabetiker haben ein erhöhtes Langzeitrisiko für die Entwicklung von Glaukomen. Deutsches Ärzteblatthttps://www.aerzteblatt.de/archiv/205260/Ophthalmologische-Erkrankungen-bei-Diabetes-Diabetiker-haben-ein-erhoehtes-Langzeitrisiko-fuer-die-Entwicklung-von-Glaukomen (2019).

10.          GmbH, A.-M. D. A. Diabetes: Blutzucker schwankt, Sehschärfe auch. Pharmazeutische Zeitung online https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-412016/blutzucker-schwankt-sehschaerfe-auch/.

11.          Associations between diabetic retinopathy and modifiable risk factors: An umbrella review of meta‐analyses – Trott – 2022 – Diabetic Medicine – Wiley Online Library. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/dme.14796.

12.          Bryl, A., Mrugacz, M., Falkowski, M. & Zorena, K. The Effect of Diet and Lifestyle on the Course of Diabetic Retinopathy—A Review of the Literature. Nutrients 14, 1252 (2022).

13.          Zhang, G. et al. Certain Dietary Nutrients Reduce the Risk of Eye Affliction/Retinopathy in Individuals with Diabetes: National Health and Nutrition Examination Survey, 2003–2018. Int. J. Environ. Res. Public. Health 19, 12173 (2022).

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