Die Evolution der Diabetes-Medikamente: Semaglutid, Liraglutid und Co. gegen Übergewicht?

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Jesuthas Ajendra

Dr. Jesuthas Ajendra ist promovierter Biomediziner und arbeitet als Medical Scientist bei Perfood. Er fokussiert sich auf die neuesten Forschungsergebnisse und Innovationen im Bereich Diabetes mellitus Typ 2 und setzt sich mit aktuellen Entwicklungen und technologischen Fortschritten auseinander, um die Prävention und Behandlung von Diabetes zu verbessern.

Rasante Entwicklungen bei den Diabetes-Medikamenten

Angesichts der alarmierenden Zunahme von Übergewicht und Adipositas in Industrieländern wie Deutschland steht das Gesundheitssystem vor der Herausforderung, effektive Lösungen zur Behandlung der Zivilisationskrankheiten zu finden. In diesem Kontext gewinnen die neu zugelassenen „Abnehmspritzen“ bei Betroffenen zunehmend an Popularität, insbesondere da sie in den sozialen Medien und der Promiwelt als schnelle Lösung gefeiert werden. Diese Medikamentengruppe verspricht eine einfache Lösung für ein komplexes Gesundheitsprobleme, indem sie nicht nur beim Abnehmen helfen, sondern auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren kann.

Eingesetzt zur Behandlung von Typ-2-Diabetes, fiel in Studien auf, dass es zu einem positiven Nebeneffekt in Form einer Gewichtsabnahme kam. Aus dem ursprünglich für die Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelten Wirkstoff Semaglutid, bekannt unter dem Handelsnamen Ozempic®, wurde später das Medikament Wegovy®, das zur Gewichtsabnahme zugelassen ist.

Doch während die Nachfrage nach diesen Präparaten steigt und die Regale sich leeren, stellen sich kritische Fragen nach ihrer tatsächlichen Wirksamkeit und potenziellen Risiken und Nebenwirkungen. Im Folgenden geben wir einen Überblick über die bekanntesten Medikamente, ihre Wirkweise sowie ihre Nebenwirkungen.

Gruppe der GLP1-Analoga bei Diabetes

Das Peptidhormon Glucagon-like Peptid 1 (GLP-1) wird als Reaktion auf die Nahrungsaufnahme von speziellen Zellen des Darms, den L-Zellen, freigesetzt. GLP-1 bewirkt eine Steigerung der Insulinausschüttung und hemmt gleichzeitig die Glukagon-Ausschüttung aus der Bauchspeicheldrüse. Durch diese Wirkweisen werden zu hohe Glukosewerte im Blut verhindert. Zudem sorgt GLP-1 für eine Drosselung der Nahrungsaufnahme und eine verzögerte Magenentleerung, wodurch ein Sättigungsgefühl eintritt. GLP-1 wird von dem Enzym Dipeptidylpeptidase-4 (DDP-4) abgebaut.

In der Diabetestherapie werden seit einiger Zeit GLP-1 Analoga eingesetzt, die die Funktion von GLP-1 nachahmen, jedoch in ihrer Proteinstruktur so verändert sind, dass sie nicht von DDP-4 abgebaut werden können. Aufgrund ihrer Blutzucker-senkenden Wirkweise gehören GLP-1 Analoga zu den wichtigsten Anti-Diabetika auf dem Markt. Ihr Einsatz wirkt sich positiv auf die glykämische Kontrolle, die Gewichtsreduktion sowie das kardiovaskuläre System aus. Da sie aufgrund ihres sättigenden und appetitdämpfenden Effekts eine günstige Wirkung auf das Körpergewicht haben, werden sie mittlerweile auch als Abnehmhilfe für Übergewichtige verschrieben1,2.

Liraglutid

Der Wirkstoff Liraglutid ist ein solches GLP-1 Analogon und wird unter dem Handelsnamen Saxenda® zum Abnehmen eingesetzt. Es wird als Ergänzung zu einer kalorienreduzierten Ernährung und verstärkter körperlicher Aktivität zur Gewichtsregulierung bei erwachsenen Patienten angewendet. Saxenda® wurde von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) im Dezember 2014 und von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) im März 2015 zugelassen. Anwendende müssen hierbei entweder einen Ausgangs-Body-Mass-Index (BMI) von ≥ 30 kg/m2 (adipös) oder einen BMI von 27-30 kg/m2 (übergewichtig) haben sowie eine gewichtsbedingte Begleiterkrankung wie etwa Prädiabetes, Typ-2-Diabetes, Hypertonie oder Dyslipidämie vorweisen3. Die Startdosis beträgt 0,6 mg pro Tag und sollte über einen längeren Zeitraum auf 3 mg pro Tag erhöht werden. Die Anwendung findet dabei einmal täglich subkutan statt4.

Semaglutid

Semaglutid wurde ebenfalls von einem dänischen Pharmaunternehmen als länger wirkende Alternative zu Liraglutid entwickelt. Semaglutid ist ein GLP-1-Rezeptor-Agonist und ahmt ebenfalls die Wirkung von GLP-1 nach. Es fördert die Insulinsekretion, verbessert die glykämische Kontrolle und verringert gleichzeitig den Appetit und somit die Kalorienaufnahme5. In einer Langzeitstudie wurde die Verabreichung von Semaglutid mit Liraglutid verglichen, wobei ersteres nach 68 Wochen (1,3 Jahren) zu einem größeren Gewichtsverlust führte6. In dieser Studie, welche 338 randomisierten Patienten umfasste, führte die Behandlung mit Semaglutid zu einer durchschnittlichen Gewichtsabnahme von 15,8%, während die Reduktion bei Liraglutide bei 6.4% lag.

Semaglutid wird unter den Markennamen Ozempic® und (dem höher dosierten) Wegovy® vertrieben. Ozempic® ist seit Februar 2018 in Europa zugelassen und ausschließlich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes indiziert. Dabei hat sich dieses Medikament weltweit als effektive Therapieoption für Betroffene etabliert. Wegovy® hingegen wurde speziell für die Gewichtsreduktion entwickelt und stellt somit eine Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten des Wirkstoffs Semaglutid dar. Auch bei Wegovy® gilt, dass die Einnahme in Kombination mit einer gesunden Diät und erhöhter körperlicher Aktivität erfolgen sollte. Die Zulassung in der EU erhielt Wegovy im Januar 2022.

Twinkretine: Zwei in Eins

Ein weiterer bedeutender Entwicklungsschritt in der Behandlung von Typ-2-Diabetes und Adipositas sind die sogenannten Twinkretine. Diese kombinieren durch Nachahmung die Wirkungen von zwei Hormonen: GLP-1 (Glucagon-like Peptide 1) und GIP (glucoseabhängiges insulinotropes Peptid). GIP ist ein Hormon, das, ähnlich wie GLP-1, im Dünndarm als Reaktion auf die Nahrungsaufnahme freigesetzt wird. Die Hauptfunktionen von GIP sind die Stimulation der Insulinsekretion aus den Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse, die Hemmung der Glukagonsekretion sowie die Beeinflussung des Fettstoffwechsels7.  Tirzepatid ist solch ein dualer GLP-1- und GIP-1-Rezeptor Agonist und wird unter dem Namen Mounjaro® vermarktet. Tirzepatid fördert die Insulinsekretion, senkt die Glukagonproduktion und unterstützt zusätzlich die Blutzuckerkontrolle, verzögert die Magenentleerung und steigert das Sättigungsgefühl.

Fünf klinische Studien, die sogenannten SURPASS 1-5, haben bewiesen, dass Tirzepatid den Blutzucker und das Körpergewicht effektiv senken kann und dabei auch langfristig wirksam und sicher ist8. Der Einsatz von 5 mg, 10 mg und 15 mg Tirzepatid zeigte eine signifikante Reduktion des Hb1Ac (1,9-2,1%) und des Körpergewichts (bis zu 11 kg) im Vergleich zur Placebo-Gruppe9. Vergleichsstudien bei Typ-2-Diabetes Betroffenen zeigten, dass Tirzepatid nicht nur eine mindestens gleichwertige, sondern sogar eine überlegene Wirksamkeit zu Semaglutid hinsichtlich der Reduktion des durchschnittlichen HbA1c-Wertes nach 40 Wochen aufwies10. Eine weitere Studie in der SURPASS-Reihe demonstrierte die Überlegenheit von Tirzepatid hinsichtlich Blutzuckerkontrolle und Gewichtsreduktion gegenüber langwirkenden Insulin-Analoga11. Mounjaro® wurde 2022 in der EU zunächst als Medikament gegen T2D zugelassen, 2023 folgte dann die Zulassung für die Behandlung von starkem Übergewicht. Der effektive Einsatz von Mounjaro® bei Übergewicht zeigte sich in der SURMOUNT-1 Studie. Bei den Teilnehmenden führte die Behandlung mit Tirzepatid einmal pro Woche zu einer Gewichtsreduktion von 16,5% bis 22,4%12.  Diese Studiendaten zeigen, dass die Entwicklung von Medikamenten mit kombinierter Wirkweisen, wie bei den Twinkretinen, vielversprechend erscheint – gerade im Bereich Typ-2-Diabetes und Adipositas. Neben Tirzepatid könnten in der Zukunft weitere Wirkstoffe auf den Markt kommen. So hat z.B. Cotadutid in den ersten klinischen Studien vielversprechende Ergebnisse gezeigt13.

Nebenwirkungen der Diabetes-Medikamente

Die vorgestellten Medikamente stellen effektive Therapieoptionen für Menschen mit Übergewicht und Adipositas dar. Da jedoch auch Nebenwirkungen eintreten können, sollte die Einnahme stets gut abgewogen werden. So gehören Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und weitere Magen-Darm-Erkrankungen zu den häufigeren Nebenwirkungen. Ebenfalls auf der Liste der Nebenwirkungen stehen Kopfschmerzen, Schwindel und Müdigkeit, wobei diese eher leichten Nebenwirkungen häufig begrenzt sind und vor allem zu Beginn einer Therapie auftreten. Sehr selten können ernsthaftere Nebenwirkungen wie akute Nierenfunktionsstörungen, Cholelithiasis, Pankreatitis oder allergische Reaktionen auftreten sowie ein erhöhtes Risiko für Schilddrüsenkrebs14. Auch sind die verschiedenen Wirkstoffe nicht für alle geeignet. So kann Mounjaro® nicht unter 18 Jahren eingesetzt werden und auch für Personen über 75 Jahren gibt es unzureichend Daten. Typ-1-Diabetes Betroffene oder solche, die Probleme mit Schilddrüse, Nieren, Pankreas oder der Gallenblase haben, sollten ebenfalls diese Medikamentengruppe meiden.

Zudem müssen diese Medikamente dauerhaft genommen werden, um eine Gewichtsreduktion zu halten. Denn wenn Nutzende die Medikamente absetzen, nehmen sie oft wieder zu und erreichen ihren Ausgangswert. Von daher gilt auch hier trotz aller Erfolge und Effektivität der Wirkstoffe: Prävention durch einen gesunden Lebensstil mit blutzuckerstabilisierender Ernährung und körperlicher Aktivität sollte weiterhin als First-Line-Therapie eingesetzt werden – es ist zudem günstiger! Die Kosten für die „Abnehmspritzen“ werden zurzeit nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, da es sich um sogenannte “Lifestyle-Medikamente” handelt. Für die Abnehmspritze wie Wegovy® wird ein Privatrezept benötigt. Die Kosten liegen dabei zwischen 300 und 400 Euro pro Monatsration, wodurch auf lange Sicht hohe Folgekosten auf einen zukommen.

Eine erstattungsfähige und nachhaltige Alternative für T2D Betroffene stellt die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) glucura dar, mit dem auch nachweislichen Gewicht reduziert werden kann.

glucura – die Alternative: effektiv und nebenwirkungsfrei

Mit glucura haben wir eine DiGA entwickelt, die Betroffene dabei unterstützt, ihren Diabetes besser zu kontrollieren. Basierend auf einer bis zu zweiwöchigen Sensorphase mit kontinuierlichem Glukosemonitoring (CGM) können Blutzuckerreaktionen auf Mahlzeiten beobachtet werden. Ein KI-gestützter Algorithmus ermöglicht es, auch nach der Sensorphase eine Abbildung des Blutzuckers fortzuführen. Zusätzlich werden die Blutzuckerreaktionen auf Mahlzeiten in einem Ampelsystem bewertet und gerankt. Dadurch können personalisierte Ernährungsempfehlungen in Form von Experimentierideen abgeleitet werden. Die Empfehlungen werden als flexible, maßgeschneiderte Wochenziele definiert, die den Betroffenen Schritt für Schritt helfen sollen, eine niedrig-glykämische Ernährung in ihren Alltag zu integrieren – ohne große Einschränkungen. Durch diesen multimodalen Therapieansatz, der neben der Ernährung auch die Bereiche Bewegung und Edukation umfasst, können Betroffene nachhaltig ihre Blutzuckerwerte verbessern und dabei Gewicht verlieren – ganz ohne Nebenwirkungen. Eine Anwendung dauert dabei drei Monate. Wir empfehlen jedoch eine langfristige Nutzung, welche durch Folgeverschreibungen möglich ist. Ein Rezept kann durch Ärztinnen oder Ärzte ausgestellt werden und ist extrabudgetär verordnungsfähig. Derzeit läuft auch unsere randomisierte kontrollierte Studie (RCT) zur Wirksamkeitsbestätigung von glucura, für die wir derzeit rekrutieren. Sie können uns hierbei als Studienzentrum unterstützen und Ihre Bestandspatientinnen und -patienten einschließen oder Betroffene telemedizinische in einem zentralen Studienzentrum einschließen lassen. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Studienseite.

Fazit: Semaglutid, Liraglutid und Co. als Schlüssel zum Erfolg?

Die neuesten Entwicklungen im Bereich der Diabetesmedikamente bieten vielversprechende Ansätze zur effektiven Gewichtsreduktion und Blutzuckerkontrolle. Medikamente wie Semaglutid und Tirzepatid, die ursprünglich zur Behandlung von Typ-2-Diabetes entwickelt wurden, zeigen zudem Erfolge bei der Bekämpfung von Übergewicht und Adipositas. Doch so verlockend der Gedanke an eine einfache Lösung durch „Abnehmspritzen“ auch sein mag, ist es wichtig, Risiken und Nutzen gegeneinander abzuwägen. Denn die langfristige Einnahme solcher Medikamente ist nicht für jeden geeignet, kosten viel Geld und wirken nur solange sie angewendet werden.

Während diese medikamentösen Optionen zweifellos einen bedeutenden Schritt im Kampf gegen Adipositas darstellen, sollte ein gesunder Lebensstil jedoch immer die First-Line-Therapie bleiben. Die Kombination von blutzuckerstabilisierender Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und fundierter Edukation bleibt der Pfeiler einer nachhaltigen und gesunden Lebensführung und bildet auch die Basis der DiGA glucura. Somit kann die Diabetes-App eine langfristige, nebenwirkungsfreie Alternative für mehr Blutzuckerkontrolle und Gewichtsreduktion sein. Personalisierte Ernährungsempfehlungen ermöglichen kleine Anpassungen im Alltag, um den Diabetes in den Griff zu bekommen.

Quellen: 

  1. Gupta, V. Glucagon-like peptide-1 analogues: An overview. Indian J Endocrinol Metab 413–421 (2013) doi:10.4103/2230-8210.111625.
  2. Popoviciu, M.-S., Paduraru, L., Yahya, G., Metwally, K. & Cavalu, S. Emerging Role of GLP-1 Agonists in Obesity: A Comprehensive Review of Randomised Controlled Trials. Int J Mol Sci 24, 10499 (2023).
  3. anx_131125_de.pdf.
  4. Manigault, K. R. & Thurston, M. M. Liraglutide: A Glucagon-Like Peptide-1 Agonist for Chronic Weight Management. Consult. Pharm. 31, 685–697 (2016).
  5. Wegovy | European Medicines Agency. https://www.ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/wegovy.
  6. Rubino, D. M. et al. Effect of Weekly Subcutaneous Semaglutide vs Daily Liraglutide on Body Weight in Adults With Overweight or Obesity Without Diabetes: The STEP 8 Randomized Clinical Trial. JAMA 327, 138–150 (2022).
  7. Campbell, J. E. & Drucker, D. J. Pharmacology, physiology, and mechanisms of incretin hormone action. Cell Metab. 17, 819–837 (2013).
  8. Gettman, L. New Drug: Tirzepatide (MounjaroTM). Sr. Care Pharm. 38, 50–62 (2023).
  9. Rosenstock, J. et al. Efficacy and safety of a novel dual GIP and GLP-1 receptor agonist tirzepatide in patients with type 2 diabetes (SURPASS-1): a double-blind, randomised, phase 3 trial. Lancet Lond. Engl. 398, 143–155 (2021).
  10. Frías, J. P. et al. Tirzepatide versus Semaglutide Once Weekly in Patients with Type 2 Diabetes. N. Engl. J. Med. 385, 503–515 (2021).
  11. Del Prato, S. et al. Tirzepatide versus insulin glargine in type 2 diabetes and increased cardiovascular risk (SURPASS-4): a randomised, open-label, parallel-group, multicentre, phase 3 trial. Lancet Lond. Engl. 398, 1811–1824 (2021).
  12. Sinha, R., Papamargaritis, D., Sargeant, J. A. & Davies, M. J. Efficacy and Safety of Tirzepatide in Type 2 Diabetes and Obesity Management. J. Obes. Metab. Syndr. 32, 25–45 (2023).
  13. Parker, V. E. R. et al. Efficacy and safety of cotadutide, a dual glucagon-like peptide-1 and glucagon receptor agonist, in a randomized phase 2a study of patients with type 2 diabetes and chronic kidney disease. Diabetes Obes. Metab. 24, 1360–1369 (2022).
  14. Mounjaro – Zusammenfassung der Merkmale  des Arzneimittel. https://ec.europa.eu/health/documents/community-register/2022/20220915156773/anx_156773_de.pdf.

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