Die App, die Diabetes Typ 2 persönlich nimmt

Langfristig Therapieziele erreichen

Langfristig Therapieziele erreichen

Ihre Vorteile mit Glucura

Entlastung von Fachpersonal

Glucura nimmt Ihre Patient:innen in einem persönlichen Programm an die Hand und vermittelt alltagstaugliche Kompetenzen zur Lebensstiländerung.

Personalisierte Begleitung

Betroffene lernen ihre individuelle Blutzuckerreaktion auf Mahlzeiten in Echtzeit kennen und zu optimieren.

Keine Kosten

Patient:innen können kostenfrei an unserer Anwendungserprobung teilnehmen. Ab 2024 ist eine außerbudgetäre Verschreibung per Rezept möglich.

Von Ärzt:innen für Ärzt:innen

Dr. med. Dr. rer. nat. Torsten Schröder, Arzt, Ernährungsmediziner, Internist und Diabetologe (DDG), Ärztlicher Leiter und Gründer von Perfood

„Wir haben glucura mit verschiedenen Expert:innen aus den Bereichen Diabetologie, Diätassistenz und Ernährungswissenschaften entwickelt. Erste klinische Daten bestätigen: glucura verbessert nachhaltig die Symptome von Diabetes mellitus Typ 2“

Darum funktioniert Glucura

Einfach umsetzbare Tipps

Wir setzen auf eine leicht verständliche Sprache und alltagstaugliche Tipps und Tricks rund um Ernährung und Bewegung.

Persönliche Anleitungen

Ihre Patient:innen bekommen einen klar struktierierten Handlungsplan mit persönlichen Video-Ansprachen.

Kompetenter Kunden-Support

Bei Fragen zur App oder Auswertung der Blutzuckerkurven helfen wir gern telefonisch oder per E-Mail.

Darum funktioniert Glucura

Einfach umsetzbare Tipps

Wir setzen auf eine leicht verständliche Sprache und alltagstaugliche Tipps und Tricks rund um Ernährung und Bewegung.

Persönliche Anleitungen

Ihre Patient:innen bekommen einen klar struktierierten Handlungsplan mit persönlichen Video-Ansprachen.

Kompetenter Kunden-Support

Bei Fragen zur App oder Auswertung der Blutzuckerkurven helfen wir gern telefonisch oder per E-Mail.

Erste klinische Daten

Erste Daten von n=64 Personen mit Diabetes mellitus Typ 2 zeigen, dass mit glucura über drei Monate der HbA1c im Vergleich zur Standardbehandlung um -0,83%-Punkte ([-1,13; -0,53], n=64, p<0,001) gesunken ist. Doppelt so viel Patient:innen waren nach glucura im therapeutischen Zielbereich (definiert als HbA1c < 7,0 %) wie vor der Anwendung (61 % vs. 32 %). Der BMI ging um über einen Punkt runter (-1,25 kg/m2; [-1,61; -0,90], n=61, p<0,001) und die gesundheitsbezogene Lebensqualität stieg an (körperliche Summenskala des SF-36 +2,44; [+0,87; +4,00], n=59, p=0,003). 77 % der Patient:innen berichteten über eine subjektive Verbesserung ihres Allgemeinzustandes nach Anwendung von glucura (gemessen mit dem PGIC).

Medizinischer Beirat

Prof. Dr. med. Christian Sina Direktor des Instituts für Ernährungsmedizin am UKSH in Lübeck,

Der Gastroenterologe Prof. Dr. med. Christian Sina, der das Institut für Ernährungsmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein gründete und den Studiengang Medizinische Ernährungswissenschaft an der Universität zu Lübeck leitet, bereichert glucura mit seiner wissenschaftlichen Kompetenz.

Du hast noch Fragen? 

Oder schreiben Sie uns eine E-Mail an:

fachkreise@glucura.de

FAQ für Fachkreise

Was ist eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)?
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind digitale Medizinprodukte niedriger Risikoklassen, die Versicherte z.B. bei der Erkennung, Überwachung und Behandlung von Erkrankungen unterstützen können. Eine häufige Form sind Apps für Smartphones, es gibt aber auch browserbasierte Webanwendungen oder Software zur Nutzung auf klassischen Desktop-PCs. Voraussetzung für die Zulassung als DiGA ist, dass die Anwendung zuvor eine Prüfung auf Anforderungen wie Sicherheit, Funktionstauglichkeit, Datenschutz und Datensicherheit beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) durchlaufen und einen positiven Versorgungseffekt nachgewiesen hat. Beim BfArM wurde ein öffentliches DiGA-Verzeichnis eingerichtet, in dem die erfolgreich geprüften und verordnungsfähigen DiGA gelistet sind und das umfassende Informationen zu den Produkten enthält.
Passt mein:e Patient:in ins Profil?

Der bestimmungsgemäße Gebrauch von glucura sieht die Anwendung bei Patient:innen mit gesicherter Diagnose eines Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) (Diagnoseschlüssel gemäß dem ICD-10-Code E11.-) vor, der nicht insulinbehandelt ist. glucura ist für die Behandlung des T2DM und die damit verbundene Reduktion des Langzeitblutzuckerwertes (HbA1c) gemäß den aktuellen Leitlinien vorgesehen.

Welchen Ansatz verfolgt glucura?
Über eine 12-wöchige Sensor- und Implementierungsphase werden die Patient:innen schrittweise an die Umsetzung neuer ernährungsmedizinischer Erkenntnisse aus der personalisierten Ernährung, an die Integration von mehr Aktivität in den Alltag herangeführt und durch klassische konservative Maßnahmen wie individuelle Hinweise zu Lebensstilmodifikationen unterstützt. glucura beinhaltet damit die wichtigsten Themen Ernährung, Bewegung, Edukation und damit einhergehend auch Gewichtsreduktion und erfüllt somit die Kriterien einer leitliniengerechten Therapie bei T2DM.
Welchen Nutzen hat mein:e Patient:in durch die Anwendung von glucura?
Die digitale Gesundheitsanwendung glucura ist der tägliche Begleiter in der Lebensstiltherapie von Diabetes mellitus Typ 2. Auf Basis der in der 14-tägigen Sensorphase gesammelten Glukosedaten (CGM) werden Patient:innen Hilfestellungen geben, um eine personalisierte niedrig-glykämische Ernährung umzusetzen. Mit Hilfe von Algorithmen erhalten die Patient:innen auch nach der 14-tägigen Sensorphase ein personalisiertes Feedback auf Mahlzeiten, die bei der Ernährungsanpassung unterstützen. Dafür werden nach dem Verzehr von Mahlzeiten jeweils Scores vergeben, die sich aus der postprandialen Glukosereaktion ergeben und einfach zu erfassen sind. Nach der Sensorphase folgt die Implementierungsphase mit verschiedenen Wochenzielen, welche die Patient:innen dabei unterstützt, Schritt für Schritt die individuelle Lebensstilmodifikation im Bereich Ernährung und Bewegung umzusetzen. Diese Ziele bauen auf dem Ist-Zustand der Patient:innen auf und helfen in kleinen Schritten neue Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren, sodass eine nachhaltige Lebensstilanpassung erfolgen kann. Zusätzlich wird das Selbstmanagement durch Wissenslektionen und Videos zu T2DM, Ernährung und weiteren krankheitsrelevanten Themen gestärkt. Durch diese Maßnahmen erhalten die Patient:innen ein besseres Verständnis dafür, sich leichter und besser an die Veränderungen zu gewöhnen, diese beizubehalten und so ihre Krankheit selbst zu managen.
Gibt es ein Reporting für den Arzt oder die Ärztin?
Patient:innen können ihre eingegebenen Daten und Messwerte in einer PDF-Datei exportieren und so auch ihrem behandelnden Arzt oder Ärztin bereitstellen. Darüber hinaus verfügt glucura über einen interoperablen Datenexport, mit dem Versicherte zudem die Möglichkeit bekommen, Daten aus der DiGA in ihre elektronische Patient:innenakte einzustellen.
Ist die Wirksamkeit von glucura belegt?
Der medizinische Nutzen von glucura wird mit dem erwarteten Langzeitblutzucker-senkenden Behandlungseffekt begründet. Spezifisch wird der medizinische Nutzen durch eine Reduktion des HbA1c-Wertes gegenüber der Nichtanwendung der DiGA gezeigt. Eine geringere Belastung durch T2DM führt zu einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Bei 64 untersuchten T2DM-Patient:innen konnte nach 3-monatiger Anwendung von glucura eine HbA1c-Reduktion um -0,83%-Punkte ([-1,13; -0,53], p<0,001) gegenüber der DMP-Kontrolle (Standardversorgung im Rahmen des Disease-Management-Programm) gemessen werden. Nach Anwendung von glucura waren mit 61 % der Patient:innen doppelt so viele im therapeutischen HbA1c-Zielbereich von < 7,0 % wie vor Start der Anwendung. Zusätzlich erreichten 35 % aller Patient:innen mit einem HbA1c < 6,5 % einen metabolischen Normbereich, was als Zeichen für eine Remission des T2DM gilt. Die Wirksamkeit wird in einer randomisiert-kontrollierten, zweiarmigen Studie derzeit überprüft.

FAQ für Fachkreise

Was ist eine Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA)?
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sind digitale Medizinprodukte niedriger Risikoklassen, die Versicherte z.B. bei der Erkennung, Überwachung und Behandlung von Erkrankungen unterstützen können. Eine häufige Form sind Apps für Smartphones, es gibt aber auch browserbasierte Webanwendungen oder Software zur Nutzung auf klassischen Desktop-PCs. Voraussetzung für die Zulassung als DiGA ist, dass die Anwendung zuvor eine Prüfung auf Anforderungen wie Sicherheit, Funktionstauglichkeit, Datenschutz und Datensicherheit beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) durchlaufen und einen positiven Versorgungseffekt nachgewiesen hat. Beim BfArM wurde ein öffentliches DiGA-Verzeichnis eingerichtet, in dem die erfolgreich geprüften und verordnungsfähigen DiGA gelistet sind und das umfassende Informationen zu den Produkten enthält.
Passt mein:e Patient:in ins Profil?

Der bestimmungsgemäße Gebrauch von glucura sieht die Anwendung bei Patient:innen mit gesicherter Diagnose eines Diabetes mellitus Typ 2 (T2DM) (Diagnoseschlüssel gemäß dem ICD-10-Code E11.-) vor, der nicht insulinbehandelt ist. glucura ist für die Behandlung des T2DM und die damit verbundene Reduktion des Langzeitblutzuckerwertes (HbA1c) gemäß den aktuellen Leitlinien vorgesehen.

Welchen Ansatz verfolgt glucura?
Über eine 12-wöchige Sensor- und Implementierungsphase werden die Patient:innen schrittweise an die Umsetzung neuer ernährungsmedizinischer Erkenntnisse aus der personalisierten Ernährung, an die Integration von mehr Aktivität in den Alltag herangeführt und durch klassische konservative Maßnahmen wie individuelle Hinweise zu Lebensstilmodifikationen unterstützt. glucura beinhaltet damit die wichtigsten Themen Ernährung, Bewegung, Edukation und damit einhergehend auch Gewichtsreduktion und erfüllt somit die Kriterien einer leitliniengerechten Therapie bei T2DM.
Welchen Nutzen hat mein:e Patient:in durch die Anwendung von glucura?
Die digitale Gesundheitsanwendung glucura ist der tägliche Begleiter in der Lebensstiltherapie von Diabetes mellitus Typ 2. Auf Basis der in der 14-tägigen Sensorphase gesammelten Glukosedaten (CGM) werden Patient:innen Hilfestellungen geben, um eine personalisierte niedrig-glykämische Ernährung umzusetzen. Mit Hilfe von Algorithmen erhalten die Patient:innen auch nach der 14-tägigen Sensorphase ein personalisiertes Feedback auf Mahlzeiten, die bei der Ernährungsanpassung unterstützen. Dafür werden nach dem Verzehr von Mahlzeiten jeweils Scores vergeben, die sich aus der postprandialen Glukosereaktion ergeben und einfach zu erfassen sind. Nach der Sensorphase folgt die Implementierungsphase mit verschiedenen Wochenzielen, welche die Patient:innen dabei unterstützt, Schritt für Schritt die individuelle Lebensstilmodifikation im Bereich Ernährung und Bewegung umzusetzen. Diese Ziele bauen auf dem Ist-Zustand der Patient:innen auf und helfen in kleinen Schritten neue Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren, sodass eine nachhaltige Lebensstilanpassung erfolgen kann. Zusätzlich wird das Selbstmanagement durch Wissenslektionen und Videos zu T2DM, Ernährung und weiteren krankheitsrelevanten Themen gestärkt. Durch diese Maßnahmen erhalten die Patient:innen ein besseres Verständnis dafür, sich leichter und besser an die Veränderungen zu gewöhnen, diese beizubehalten und so ihre Krankheit selbst zu managen.
Gibt es ein Reporting für den Arzt oder die Ärztin?
Patient:innen können ihre eingegebenen Daten und Messwerte in einer PDF-Datei exportieren und so auch ihrem behandelnden Arzt oder Ärztin bereitstellen. Darüber hinaus verfügt glucura über einen interoperablen Datenexport, mit dem Versicherte zudem die Möglichkeit bekommen, Daten aus der DiGA in ihre elektronische Patient:innenakte einzustellen.
Ist die Wirksamkeit von glucura belegt?
Der medizinische Nutzen von glucura wird mit dem erwarteten Langzeitblutzucker-senkenden Behandlungseffekt begründet. Spezifisch wird der medizinische Nutzen durch eine Reduktion des HbA1c-Wertes gegenüber der Nichtanwendung der DiGA gezeigt. Eine geringere Belastung durch T2DM führt zu einer Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes. Bei 64 untersuchten T2DM-Patient:innen konnte nach 3-monatiger Anwendung von glucura eine HbA1c-Reduktion um -0,83%-Punkte ([-1,13; -0,53], p<0,001) gegenüber der DMP-Kontrolle (Standardversorgung im Rahmen des Disease-Management-Programm) gemessen werden. Nach Anwendung von glucura waren mit 61 % der Patient:innen doppelt so viele im therapeutischen HbA1c-Zielbereich von < 7,0 % wie vor Start der Anwendung. Zusätzlich erreichten 35 % aller Patient:innen mit einem HbA1c < 6,5 % einen metabolischen Normbereich, was als Zeichen für eine Remission des T2DM gilt. Die Wirksamkeit wird in einer randomisiert-kontrollierten, zweiarmigen Studie derzeit überprüft.
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