Diabetes-Typ-2-Patient Uwe über seine Erfahrungen mit glucura

    Uwe über glucura:

    „Nach zehn Jahren mit Diabetes habe ich mit glucura endlich etwas gefunden, was mir nachhaltig hilft. Die Kombination aus Selbstbeobachtung, individuellen Tipps und schrittweiser Anleitung für einen besseren Lebensstil hilft mir sehr. Man sieht die Herausforderungen, aber auch die Erfolge. Das macht einfach Spaß und Lust darauf, am Ball zu bleiben.

    Ich finde, dass die App zum Standard werden sollte für jeden, der von Diabetes Typ 2 betroffen ist. Ich persönlich werde glucura zu einem dauerhaften Begleiter machen. Es gibt so viel über den eigenen Stoffwechsel zu entdecken, da reichen 90 Tage nicht.“

     

    Name

    Uwe Schneider

    Alter

    Jahrgang 1965

    Wohnort

    Wattenheim in der Pfalz

    Beruf

    Zylinderkopfschlosser

    Diabetes Typ 2 seit

    2013

    Werte nach glucura

    Nach seiner Teilnahme an der glucura-Studie konnte Uwe seinen HbA1c-Wert von > 8 % auf 6,5 % senken. Seitdem schafft er es, den Wert auf <7 % dauerhaft zu halten[1]. Außerdem konnte er in dieser Zeit 10 Kilogramm abnehmen. 

     

    Dass Uwe an Diabetes Typ 2 leidet, stellte sich im Jahr 2013 heraus. Als er sich für eine Operation einem Bluttest unterziehen musste, fiel auf, dass seine Blutzucker- bzw. Glukosewerte deutlich erhöht waren. Da schon seine Mutter an Diabetes leidet, ging Uwe so schnell wie möglich zum Spezialisten. Dort bekam er Gewissheit.

     

    Symptome spürt er bis heute nicht, aber genau das ist das Tückische, wie er erklärt. Man kann sich gesund fühlen, aber die Erkrankung kann sich schleichend auf die Sehkraft, auf Organe und Füße auswirken – bis hin zu lebensgefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und schweren Nierenschäden. Besonders kämpft Uwe mit seinem Körpergewicht. Er hatte es zwar schon von 130 auf 92 Kilogramm geschafft, aber um sein Gewicht unter 100 Kilo zu halten, muss er genau auf seine Ernährung achten.

     

    Inzwischen hat Uwe diverse Schulungen zum Thema Diabetes, insbesondere zu Ernährung und Bewegung durchlaufen. „Man lernt dabei viele Sachen – wie man sich ernähren soll, was Diabetes überhaupt ist und so weiter. Aber nach der Veranstaltung wird man wieder alleingelassen. Dann gibt es zwar nette Unterlagen zum Nachlesen. Aber wenn es darum geht, seinen Alltag nachhaltig diabetes-freundlicher zu gestalten, bringt das nichts.“

     

    Uwe lernte jeden Tag mehr über seinen ganz individuellen Stoffwechsel

     

    Schließlich erfuhr Uwe von einer Studie zu einer digitalen Therapie: glucura. Das inzwischen als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zugelassene Programm startet mit einer kontinuierlichen Glukosemessung mit Hilfe eines Sensors, den Betroffene bis zu zwei Wochen lang tragen. Obwohl Uwe schon viel an seiner Ernährung verändert hatte, lernte er mit jedem Tag mehr über seinen ganz individuellen Stoffwechsel – zum Beispiel, wann sein Blutzucker stärker reagiert und wann weniger. Außerdem fand er heraus, dass einige allgemeine Empfehlungen für ihn gar nicht zutreffen. So hatte er sich beispielsweise lange daran gehalten, mehrere kleine Mahlzeiten am Tag zu essen. Doch dabei kommt sein Stoffwechsel nicht zur Ruhe. Seine Werte sind besser, wenn er sich an drei Mahlzeiten orientiert.

     

    Andere pauschale Ernährungsempfehlungen wie etwa auf bestimmte Mehlsorten zu wechseln, brachten für Uwes Blutzuckerspiegel ebenfalls keine positive Veränderung. Außerdem fiel auf, dass sein Glukosespiegel morgens immer erhöht war, obwohl er noch gar nichts gegessen hatte. Also stellte er nach Anleitung durch glucura sein Abendessen auf ein Minimum an Kohlenhydraten um, ohne in Punkto Genuss Abstriche zu machen. Und siehe da, sein Blutzuckerspiegel hatte sich morgens wieder normalisiert. „So habe ich Eiweißbrot entdeckt, was ich total gerne esse. Auch meinem Sohn, der noch bei mir lebt, schmeckt das super.“

     

    Kleine Veränderungen – große Wirkung

     

    Ebenfalls mit Hilfe der App erkundete Uwe mehrere Beilagenvarianten. Dabei stieß er auf die Süßkartoffel, die er allein vom Namen her niemals probiert hätte. Dennoch verträgt sein Stoffwechsel sie deutlich besser als herkömmliche Kartoffeln. Manchmal gönnt er sich die Variante als Süßkartoffelpommes. Das sind wegen der Kalorien zwar Ausnahmen, aber sie wirken sich  negativ auf seinen Blutzuckerspiegel aus.

     

    Allgemeine Empfehlungen wie „alkoholfreies Bier“ waren ebenfalls für Uwes Stoffwechsel nicht hilfreich. Dank der Messphase konnte er beobachten, wie sein Glukosewert nach einem alkoholfreien Bier mehr in die Höhe schoss als nach einem alkoholhaltigen Bier. Daher achtet er seitdem genau auf den Zuckergehalt im Kleingedruckten.

     

    Wo Uwe noch Luft nach oben sieht, ist das Thema Bewegung. Auch dafür bietet glucura viele Anregungen, die er noch nicht so umfangreich in Anspruch genommen hat, wie er das tun könnte. Durch seinen Beruf ist er ohnehin viel auf den Beinen, was sich auch in der Schrittbilanz von glucura ablesen lässt. Doch er wünscht sich, noch mehr Gewicht zu reduzieren, damit seine Gelenke wieder besser mitmachen. Um das zu erreichen, hat er die nächste glucura-Verordnung bereits in Planung. Denn die Mahlzeiten-Rezepte aus der App schmecken nicht nur ihm, sondern auch seinem Stoffwechsel – und seiner Lebensgefährtin.

     

    Uwes Fazit: „Nach zehn Jahren mit Diabetes habe ich mit glucura endlich etwas gefunden, was mir nachhaltig hilft. Die Kombination aus Selbstbeobachtung, individuellen Tipps und schrittweiser Anleitung für einen besseren Lebensstil hilft mir sehr. Man sieht die Herausforderungen, aber auch die Erfolge. Das macht einfach Spaß und Lust darauf, am Ball zu bleiben.

    Ich finde, dass die App zum Standard werden sollte für jeden, der von Diabetes Typ 2 betroffen ist. Ich persönlich werde glucura zu einem dauerhaften Begleiter machen. Es gibt so viel über den eigenen Stoffwechsel zu entdecken, da reichen drei Monate nicht.“

     

    Sie möchten über Uwe berichten, ein Interview führen oder einen TV-Beitrag drehen? Dann melden Sie sich gerne bei: Ulrike Voss unter ulrike.voss@perfood.de oder 0172 5905550

     

    Über glucura

     

    Mit glucura steht Menschen mit Diabetes Typ 2 eine innovative digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) zur Verfügung, die neue Maßstäbe im Lebensstil-Management setzt. Die von den Krankenkassen erstattungsfähige App zieht erstmals individuelle Glukosereaktionen heran, um Betroffenen personalisierte Ernährungsempfehlungen zu geben. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz erhalten Nutzerinnen und Nutzer auf sie zugeschnittene Lebensstilempfehlungen und werden Schritt für Schritt an die Hand genommen, um ihre Blutzuckerwerte effektiv und dauerhaft zu senken. Die Personalisierung von glucura erlaubt es, spezifische Mahlzeiten zu reduzieren, auszutauschen oder anders zu kombinieren, die individuell für unerwünschte Blutzuckerreaktionen verantwortlich sind. Das ermöglicht eine höhere Lebensqualität und das nachhaltige Erreichen von sich selbst gesteckten Zielen. Darüber hinaus regt glucura beispielsweise mit Video-Tutorials und Aktivitätentagebüchern zu mehr Bewegung an.

     

    Mehr Infos: www.glucura.de

    [1] Der therapeutische Zielbereich von HbA1c liegt laut American Diabetes Association unter 7,0 Prozent.

     

     

     

    Bei ihm scheint das nicht so zu sein [UV2]

     

    die wird bei ihm deutlich besser sein, aber Carbs enthält sie und daher steigt der BZ früher oder später, das ist metabolisch anders nicht möglich. Sowas wie „steigt nicht an“ sollte man bei so vergleichen immer meiden. „wirkt sich nicht negativ aus“ ist aber gut 🙂  [JV3]

    Über Perfood 

    Die Lübecker Perfood GmbH entwickelt digitale Therapien, die auf personalisierter Ernährung basieren. Das Unternehmen wurde von Dominik Burziwoda von Papen (CEO), Dr. Dr. Torsten Schröder (Chief Medical Officer), Dr. Christoph Twesten (CTO) und Prof. Dr. Christian Sina im Jahr 2017 an der Universität zu Lübeck, einer der führenden deutschen Life Science Universitäten, gegründet. Das Team besteht aus mehr als 80 Mitarbeitenden aus den Bereichen Medizin, Datenwissenschaft, Ernährungswissenschaften, Computertechnik, Wirtschaft und Design. Perfood arbeitet mit führenden Forschungseinrichtungen wie beispielsweise den Universitäten Lübeck und Hohenheim, der Leibniz-Gemeinschaft und der Helmholtz-Gesellschaft zusammen. Die von Perfood entwickelte Technologie wird von akademischen Einrichtungen wie dem Leibniz Center und der Universität Lübeck verwendet. Zu den Lead Investoren des Unternehmens gehört unter anderem der Boehringer Ingelheim Venture Fund (BIVF), eine führende Beteiligungsgesellschaft im Bereich Life-Science. 

    Weitere Informationen unter: www.perfood.de.  

     

    Pressekontakt: 

    Ulrike Voß 

    E-Mail: Ulrike.voss@perfood.de 

    Tel. +49 (0)172 5905550 

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