Folgeerkrankungen Diabetes Typ 2: Welche Komplikationen gibt es?

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Amrei Stickling

Amrei ist ganzheitliche Gesundheitsberaterin und studiert Clinical Nutrition im Master. Sie beschreibt sich selbst als reisefreudigen Yogafan und neben den Themen Ernährung und Gesundheit beschäftigt sie sich liebend gerne mit der Persönlichkeitsentwicklung.

Du lebst mit Typ-2-Diabetes? Dann weißt du, wie wichtig eine effektive Kontrolle deines Blutzuckerspiegels ist. Ist dein Blutzucker oft oder dauerhaft zu hoch, steigt dein Risiko, an den Folgeerkrankungen von Diabetes zu erkranken. Doch es gibt einiges, was du tun kannst: Hier erfährst du, welche Spätfolgen dein Diabetes haben kann und wie du sie vermeidest.

Typ 2 Diabetes: Spätfolgen und Komplikationen

Diabetes mellitus, auch bekannt als Zuckerkrankheit, ist eine große Herausforderung für deinen Körper. Bei dieser Stoffwechselstörung nehmen die Zellen die Glukose (den „Zucker“) aus deiner Nahrung nicht mehr richtig auf. Statt in Energie umgewandelt zu werden, bleibt sie im Blut – dadurch ist dein Blutzucker dauerhaft erhöht.

Wusstest du, dass laut Robert Koch-Institut bereits 7,2% der Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren in Deutschland mit Diabetes leben? Typ 2 Diabetes ist dabei mit rund 90% die am häufigsten auftretende Form1. Während Typ 1 Diabetes als Autoimmunerkrankung gilt, entsteht Typ 2 Diabetes meistens durch einen ungünstigen Lebensstil. Die Krankheit entwickelt sich schleichend und wird oft erst sehr spät erkannt.

Das, was vielen Betroffenen nach der Diagnose die größten Sorgen bereitet, sind die Folgeerkrankungen von Diabetes Typ 2. Denn oft ist nicht der Diabetes selbst das Problem, sondern seine Spätfolgen. Sie können sich dann entwickeln, wenn die Krankheit nicht erkannt oder behandelt wird – oder wenn die Blutzuckerwerte nicht richtig eingestellt sind2.

Was passiert, wenn Diabetes unbehandelt bleibt?

Vielleicht hast du schon gehört, dass Diabetes für Betroffene sehr gefährlich sein kann. Schafft der Körper es nicht, den Blutzucker zu regulieren, kommt es zu Über- oder Unterzuckerungen. Zu viel oder zu wenig kann im schlimmsten Fall zu einem diabetischen Koma führen: Ein lebensbedrohlicher Zustand, der sofort ärztlich behandelt gehört. Bei Symptomen wie Schwindel, Schwäche oder wenn Betroffene bewusstlos werden, solltest du immer an ein diabetisches Koma denken. Glücklicherweise lassen sich solche Notfälle in den meisten Fällen vermeiden.

Statistisch gesehen stellen die Folgeerkrankungen von Diabetes Typ 2 ein viel größeres Risiko dar. Etwa zwei Drittel der Menschen, bei denen Diabetes diagnostiziert wurde, sterben an Herz-Kreislauferkrankungen als Spätfolge des Diabetes3.

Ist dein Blutzucker dauerhaft zu hoch, wirkt sich das auf den ganzen Körper aus. Die überschüssige Glukose hängt sich an Eiweißmoleküle und es entstehen mehr Stoffwechsel-Abbauprodukte. Hält dieser Zustand an, kann er die Gefäße und Nerven des Körpers beschädigen4. Dazu kommt, dass bei vielen Menschen mit Diabetes auch die Cholesterin- und Blutdruckwerte erhöht sind – ein weiterer Risikofaktor für kardiovaskuläre Komplikationen5.

Angiopathie: Diabetes, Herz und Blutgefäße

Viele der Folgeerkrankungen von Diabetes mellitus Typ 2 hängen mit Gefäßschäden zusammen. Der Fachbegriff für Gefäßkrankheiten lautet Angiopathie: Man unterscheidet zwischen mikro- und makrovaskulären Varianten. Eine Makro-Angiopathie betrifft die die großen Blutgefäße des Körpers (Arterien und Venen), eine Mikro-Angiopathie die kleinen (Kapillare)6,7.

Hohe Blutzuckerwerte, zum Beispiel bei einem unbehandelten oder schlecht eingestellten Diabetes, wirken sich in der Regel zuerst auf die kleinen Blutgefäße aus. Mit der Zeit beeinträchtigt die Erkrankung aber auch die größeren Gefäße8. Folgeerkrankungen von Diabetes können überall auftreten, wo Gefäße Schaden nehmen.

Kommt es zum Beispiel zu Schäden an den großen Blutgefäßen, stört das die Durchblutung und Sauerstoffversorgung von bestimmten Körperteilen und Organen. Eine typische Spätfolge ist Atherosklerose, die sogenannte Arterienverkalkung: Menschen mit Typ 2 Diabetes erleiden zum Beispiel deutlich öfter einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Besonders hoch ist das Risiko, wenn du zusätzlich eine Fettstoffwechselstörung und Bluthochdruck hast9.

Retinopathie: Diabetes und die Augen

Eine typische und sehr häufige Variante einer Mikro-Angiopathie ist die sogenannte Retinopathie. Sie betrifft schätzungsweise ein Viertel der Diabetes-Betroffenen. Retina ist der Fachbegriff für die Netzhaut in unserem Auge. Sie enthält zahlreiche feinste Blutgefäße, die bei einem schlecht eingestellten Blutzucker sehr schnell Schaden nehmen können6.

Wenn diese Kapillare absterben, verstopfen oder ihre Funktion verlieren, bildet der Körper neue Gefäße – bei Diabetes entstehen dadurch oft Wucherungen. Die Gefäße können reißen, in den Glaskörper einwachsen oder einen zu starken Zug ausüben. Bei manchen Betroffenen verschiebt sich die Sehachse. Außerdem entstehen manchmal Ablagerungen und Blutungen, die das Sehvermögen beeinträchtigen10,11.

Eine diabetische Retinopathie kann bei Nichtbehandlung bis zur Erblindung führen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du sie bereits in einem frühen Stadium behandelst.

(Poly)Neuropathie: Nervenschäden durch Diabetes

Wenn die Gefäße geschädigt werden, leiden auch unsere Nerven: Fehlt es ihnen an Sauerstoff und Nährstoffen, kann es passieren, dass sie absterben. Die schädlichen Stoffwechselprodukte, die entstehen, wenn zu viel Glukose im Blut ist, können diesen Prozess zusätzlich verstärken. Diese Art von Nervenschäden nennt man diabetische Neuropathie.

Menschen, die unter einer Neuropathie leiden, verlieren das Gefühl in bestimmten Körperregionen. Die Erkrankung kann zum Beispiel den Tastsinn oder das Schmerz- und Temperaturempfinden beeinträchtigen. Im Alltag schränkt das die Betroffenen oft stark ein12.

Im Prinzip kann eine Neuropathie sich in allen Körperteilen zeigen. Meistens beginnt sie aber in den Regionen, die am weitesten vom Herzen entfernt sind, wie in den Fingern, Füßen und Beinen. Typische Symptome sind zum Beispiel ein Taubheitsgefühl oder ein Kribbeln in den Gliedmaßen. Je nachdem, welche Nerven betroffen sind, kann eine Neuropathie auch zu Erektionsstörungen und Inkontinenz führen13.

Die Schaufensterkrankheit

Klingt zwar lustig, ist aber für Menschen mit Diabetes sehr unangenehm: Der Begriff „Schaufensterkrankheit“ beschreibt eine Folgeerkrankung von Diabetes Typ 2, bei der die Beine nicht mehr richtig durchblutet werden. Korrekt ausgedrückt, heißt dieses Phänomen periphere arterielle Verschlusskrankheit. Ihren Spitznamen erhielt die Schaufensterkrankheit, weil die Betroffenen aufgrund der Schmerzen beim Laufen oft stehenbleiben14,15.

Diabetisches Fußsyndrom

Der sogenannte diabetische Fuß ist vielleicht die bekannteste Komplikation bei Diabetes. Er entsteht, wenn die Stoffwechselerkrankung sowohl die Durchblutung stört als auch die Nerven in den Füßen beschädigt. Diese Kombination ist besonders heimtückisch: Erstens heilen selbst kleine Wunden an den Füßen nicht mehr richtig aus, zweitens spüren die Betroffenen oft kaum noch Schmerzen.

Bis zu zehn Prozent der Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, leiden am diabetischen Fußsyndrom. Wird es übersehen oder nicht richtig behandelt, ist die letzte Konsequenz manchmal eine Amputation des Fußes. Zu den Risikofaktoren zählen neben einer Neuropathie und hohen Blutzuckerwerten auch deformierte Füße, falsche Fußpflege und schlechtsitzende Schuhe. Damit Wunden und Blasen sofort erkannt und behandelt werden können, sollten du deine Füße mit Diabetes besonders gut im Auge behalten16.

Nephropathie: Diabetes und Niere

Weißt du, woher der Name Zuckerkrankheit kommt? Als die ersten Menschen erkrankten, erkannten man Diabetes daran, dass der Urin süß schmeckte. Das zeigt, wie eng Diabetes mit unseren Nieren zusammenhängt. Nephropathie ist der Fachbegriff für eine Erkrankung oder Fehlfunktion der Nieren. Die diabetische Nephropathie gehört zu den häufigsten Folgeerkrankungen von Diabetes: Fast die Hälfte der Patientinnen und Patienten entwickelt im Verlauf der Therapie Nierenprobleme6,17.

Die Nieren sind eines der wichtigsten Entgiftungsorgane des Körpers. Sie filtern das Blut und sorgen dafür, dass wir Salze, Schadstoffe und Stoffwechselprodukte ausscheiden. Erhöhte Blutzuckerwerte führen dazu, dass die feinen Blutgefäße in der Niere geschädigt werden. Das Organ wird schlechter durchblutet und verlieren nach und nach ihre Filterfunktion. Bleibt die Nephropathie unbemerkt, kann es zu einer Niereninsuffizienz kommen, die letztlich zur Dialyse führt oder schlimmstenfalls ein Spenderorgan nötig wird. Wenn du Diabetes hast, empfehlen wir dir, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen, um die Nierenfunktion zu überprüfen.

Die Auswirkungen von Diabetes auf die Psyche

Die Diagnose Diabetes ist für die meisten Betroffenen ein Schock – auch, weil die Krankheit oft nur zufällig entdeckt wird. Wenn du erfährst, dass du Diabetes hast, stehst du plötzlich vor einem Berg an Herausforderungen. Falls du dich davon überfordert fühlst, bist du nicht allein: Viele Menschen mit Diabetes leiden unter der psychischen Belastung, die die Erkrankung mit sich bringt.

Kein Wunder also, dass beide Diabetes-Typen das Risiko psychischer Erkrankungen erhöhen18–20. Viele Diabetes-Patientinnen und Patienten erleben depressive Verstimmungen. Auch Angst- und Essstörungen können auftreten: Weil viele Betroffene Angst vor den Folgeerkrankungen des Diabetes haben, schränken sie sich beim Essen stark ein oder verlieren die Freude daran6.

Der Zusammenhang zwischen Diabetes und Depressionen ist allerdings keine Einbahnstraße: Umgekehrt erhöhen auch Depressionen und Burnout das Risiko, an Diabetes zu erkranken21. Wie genau die Psyche den Stoffwechsel beeinflusst, ist noch nicht vollständig geklärt. Wahrscheinlich spielt die Interaktion der verschiedenen Hormone in unserem Körper eine Rolle. Auch Begleitsymptome von Depressionen, wie zum Beispiel Bewegungsmangel oder veränderte Ernährungsgewohnheiten, können einen Diabetes begünstigen.

Wie du Spätfolgen von Diabetes Typ 2 vermeidest

Klingt alles ziemlich erschreckend, oder? Es stimmt, dass Diabetes mit vielen Folgeerkrankungen assoziiert ist – und dass einige davon sehr gefährlich sein können. Das heißt aber nicht, dass du diesem Schicksal hilflos ausgeliefert bist. Mit einem gesunden Lebensstil, guter ärztlicher Betreuung und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen lässt sich das Risiko minimieren.

Ein Diabetes lässt sich gut einstellen – und manchmal sogar rückgängig machen. Um das zu erreichen, reicht es aber nicht, nur auf Medikamente zu setzen: Die größten Stellschrauben für stabile Blutzuckerwerte sind deine täglichen Gewohnheiten. Verzichte auf Rauchen und Alkohol, bewege dich regelmäßig, achte darauf, genügend Entspannungsphasen einzubauen und befasse dich mit deiner Ernährung.

Weil ungünstige Ernährungsweise zu Diabetes beitragen, solltest du deine Mahlzeiten bewusster gestalten. Vermeide Fertigprodukte, die oft sehr nährstoffdicht sind und reduziere Lebensmittel, die viel Zucker, helles Mehl und gesättigte Fette enthalten. Mit reichlich frischem Gemüse und Obst, Hülsenfrüchten, Vollkornprodukten, Nüssen und moderaten Mengen Fisch und Fleisch liegst du meistens richtig.

Welche Lebensmittel deinen Blutzucker ansteigen lassen, ist allerdings von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich. Bei glucura verfolgen wir deshalb einen individuellen Ansatz: In Kombination mit einem Glucosesensor, den du bis zu zwei Wochen lang am Arm trägst, zeigt dir unsere Diabetes-App, welche Ernährung für dich optimal ist, um deinen Blutzuckerspiegel niedrig und konstant zu halten. Dabei ist glucura dein täglicher Begleiter und hilft dir Schritt für Schritt, kleine Ziele zu erreichen. Du bist neugierig und hast Lust, das Produkt auszuprobieren? Dann melde dich kostenlos für unsere Testphase an!

Fazit: Folgeerkrankungen von Diabetes Typ 2

Weil dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte die Gefäße und Nerven beschädigen können, haben Menschen mit Diabetes ein erhöhtes Risiko Nervenschäden, Herz-Kreislauf-, Nieren- und Augenerkrankungen zu entwickeln. Auch das Depressionsrisiko steigt mit der Diagnose – und selbst Zahnfleischprobleme und Parodontitis treten bei Diabetes-Betroffenen häufiger auf22.

Sich mit den Spätfolgen von Diabetes zu beschäftigen, kann deshalb ganz schön bedrückend sein. Das Gute ist aber, dass du diese Komplikationen verhindern kannst: Wenn deine Blutzuckerwerte gut eingestellt sind, senkst du damit automatisch auch dein Risiko für die Folgeerkrankungen des Diabetes.

Eine gesunde Ernährung und viel Bewegung helfen dir außerdem, deinen Blutdruck und deine Blutfettwerte in Normalbereich zu bekommen. Das schützt zusätzlich vor Komplikationen und Spätfolgen. Du bist dir nicht sicher, was du bei Diabetes essen darfst und was nicht? Dann hol dir bei deiner Ärztin oder deinem Arzt ein Rezept für glucura, die Kosten dafür übernimmt deine Krankenkasse. Du lernst, welche Lebensmittel und Kombinationen dir helfen, deinen Blutzucker stabil zu halten. Anstatt dich auf pauschale Aussagen zu verlassen, erhältst du von uns personalisierte Ernährungsempfehlungen, mit denen Essen weiterhin Spaß macht! Hast du noch Fragen zu glucura, dann komm gerne auch in unser Webinar.
Weil Diabetes eine vielschichtige Erkrankung ist, solltest du regelmäßige zu deinen Arztterminen gehen. Ein gut eingestellter Diabetes kann dir so die Sorgen vor Folgeerkrankungen nehmen. Fühlst du dich dennoch überfordert oder gestresst, ist es wichtig, dass du dir Unterstützung holst – und etwas findest, was dir hilft, deinen Stress abzubauen. Das kann eine Therapie, ein Coaching oder ein Austausch mit anderen Betroffenen sein. Vielleicht haben auch Meditation, Atemübungen, Yoga oder regelmäßige Auszeiten in der Natur einen positiven Effekt. Hauptsache, es geht dir dadurch besser und du merkst, dass du deinen Diabetes managen kannst. Wir wünschen dir viel Erfolg dabei!

Quellen:

  1. RKI – Themenschwerpunkt Diabetes mellitus. https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Chronische_Erkrankungen/Diabetes/Diabetes_node.html
  2. Diabetes in Zahlen. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_in_zahlen (2010).
  3. GmbH, A.-M. D. A. Schlaganfall: Diabetes schädigt Gefäße früh. Pharmazeutische Zeitung online https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-112013/diabetes-schaedigt-gefaesse-frueh/.
  4. Erkrankungen der Blutgefäße bei Diabetes mellitus (Teil 1). https://www.diabetes-deutschland.de/archiv/archiv_2398.htm.
  5. Bei Diabetes regelmäßig Herz-Kreislauf-Gesundheit kontrollieren lassen. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/diabetes-regelmaessig-herz-kreislauf-gesundheit-kontrollieren-lassen (2017).
  6. Kulzer, B. Körperliche und psychische Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus. Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz 65, 503–510 (2022).
  7. Spektrum.de. Angiopathien. https://www.spektrum.de/lexikon/ernaehrung/angiopathien/491.
  8. Xu, X.-H. et al. Diabetic retinopathy predicts cardiovascular mortality in diabetes: a meta-analysis. BMC Cardiovasc Disord 20, 478 (2020).
  9. Nanayakkara, N. et al. Impact of age at type 2 diabetes mellitus diagnosis on mortality and vascular complications: systematic review and meta-analyses. Diabetologia 64, 275–287 (2021).
  10. Diabetische Retinopathie. https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/kliniken-polikliniken-institute/augenheilkunde/informationen-fuer-patienten/wichtige-augenerkrankungen/diabetische-retinopathie.
  11. Streckmann, F. et al. Exercise and Neuropathy: Systematic Review with Meta-Analysis. Sports Med 52, 1043–1065 (2022).
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  14. DGA | PAVK. https://www.dga-gefaessmedizin.de/patienten/arterielle-erkrankungen/pavk.html.
  15. Avoxa-Mediengruppe Deutscher Apotheker. Diabetes: Füße in Gefahr. Pharmazeutische Zeitung online https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-282015/fuesse-in-gefahr/.
  16. Nierenerkrankung (Nephropathie). diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/begleiterkrankungen_bei_diabetes/nierenleiden (2010).
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  21. Stöhr, J., Barbaresko, J., Neuenschwander, M. & Schlesinger, S. Bidirectional association between periodontal disease and diabetes mellitus: a systematic review and meta-analysis of cohort studies. Sci Rep 11, 13686 (2021).

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