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Diabetes Sensor

Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) mittels eines Sensors ist ein gutes Hilfsmittel zur Kontrolle des eigenen Blutzuckers. Allerdings übernehmen die Krankenkassen die Kosten für ein Glukosesensor meist erst, wenn die Erkrankung bei Menschen mit Diabetes Typ 2 schon weit fortgeschritten ist und sie auf Insulin angewiesen sind. Dabei zeigen Studien, dass das kontinuierliche Glukosemessen mittels eines Glukosesensors auch bei Menschen mit Diabetes Typ 2, die nicht insulinpflichtig sind, hilfreich sein kann. Mit glucura, der Diabetes-App auf Rezept, erhalten auch Menschen mit Diabetes Typ 2, die nicht insulinpflichtig sind, erstmals die Möglichkeit, auch einen Sensor zu tragen. Glukosesensoren messen die Glukosekonzentration über einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen. Mit glucura erhältst du jedoch pro ärztliche Verschreibung über einen Zeitraum von ganzen drei Monaten Feedback auf deine Mahlzeiten. Wie das möglich ist, was so ein Sensor überhaupt misst und welche Vorteile das Tragen eines Sensors dir bei der Kontrolle deines Blutzuckers bringen kann, erfährst du hier.

Anders als bei der Selbstmessung mittels eines Stichs in die Fingerbeere, misst der Glukosesensor nicht den Glukosegehalt im Blut, sondern im Gewebe, genauer gesagt in der Zwischenzellflüssigkeit des Gewebes1,2. Zumeist wird der Sensor dafür mithilfe eines Applikators an die Rückseite des Oberarmes angebracht. Du brauchst jedoch keine Angst vor dem Anbringen haben: So ein minimalinvasiver Sensor ist lediglich ein dünner biegsamer Faden, der etwas weniger als einen halben Millimeter breit ist und nur etwa einen halben Zentimeter unter die Haut geschoben wird3,4. Zudem ist die Rückseite deines Oberarmes nicht so schmerzempfindlich wie deine Fingerkuppe. Bei einem stabilen Blutzuckerspiegel ist die Gewebezuckerkonzentration nahezu gleich der Glukosekonzentration im Blut. Dennoch kann es durch verschiedene Faktoren zu einer kleinen Verzögerung kommen. Zum Beispiel durch eine kohlenhydratreiche Mahlzeit, da die mit der Nahrung aufgenommene Glukose nach der Aufnahme in das Blut erst einmal in das Gewebe aufgenommen werden muss. Die zeitliche Verzögerung kann dabei wenige Minuten bis maximal 10 Minuten, betragen5,6.

Nicht nur das ständige Piksen in den Finger entfällt: Ein klarer Vorteil bei der kontinuierlichen Glukosemessung mittels eines Sensors gegenüber des Selbstmessung über den Fingerpiks ist, dass der Sensor 24 Stunden rund um die Uhr deinen Blutzucker abbildet. Somit werden keine Veränderungen übersehen, also Zeitpunkte wo dein Blutzucker zu hoch oder zu niedrig ist. Durch die kontinuierliche Glukosemessung entfällt zudem die Frage, wann nach einer Mahlzeit der Blutzucker am höchsten ist, um den richtigen Zeitpunkt des Blutzuckermessens nach einer Mahlzeit zu erfassen. Dieser ist nämlich individuell und wird von vielen Faktoren, wie der Zusammensetzung deiner Mahlzeit, beeinflusst.

Außerdem kannst du eigenständig kontrollieren, wie gut deine Glukosewerte im Normbereich zwischen 70 mg/dL und 180 mg/dL liegen2. Als Richtwert sollten deine Glukosewerte 70% der Zeit, in der du einen Sensor trägst, in diesem Bereich liegen (auch als Time-in-Range bekannt)8. Jedoch stammt dieser Richtwert aus der Behandlung von Typ-1-Diabetes. Da hier häufiger auch Hypoglykämien also Unterzuckerungen auftreten können, ist dieser Wert noch etwas wichtiger. Bei Typ-2-Diabetes kannst du dich mehr darauf fokussieren, wie stark dein Blutzucker nach einer Mahlzeit ansteigt. Hört sich alles etwas kompliziert an?

Die Diabetes-App glucura übernimmt die Bewertung deiner Mahlzeiten und zeigt dir auf einfache Weise, wie stark dein Blutzuckeranstieg auf bestimmte Mahlzeiten war. Du kannst auch rückwirkend sehen, wie hoch deine Glukosekonzentration auf Mahlzeiten angestiegen ist, wenn du dich mal wieder fragst, was du heute kochen sollst. Glukosesensoren messen die Gewebeglukosekonzentration lediglich über einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen. Mit glucura hast du allerdings die Möglichkeit, über die bis zu zwei Wochen hinaus Blutzuckerfeedback zu bekommen. Mehr dazu später!

Mittlerweile gibt es einige Studien, die zeigen, dass die kontinuierliche Glukosebeobachtung zur Blutzuckerkontrolle beitragen kann und sich positiv auswirkt9,10. In den europäischen medizinischen Leitlinien für Menschen mit Diabetes ist die kontinuierliche Glukosemessung als ein wertvolles Hilfsmittel zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle beschrieben11. Eine aktuelle Übersichtsarbeit konnte zeigen, dass die Verwendung von Glukosesensoren, im Vergleich zur Selbstmessung des Blutzuckers über das Piksen in den Finger, die Blutzuckerkontrolle bei Menschen mit Diabetes Typ 2 verbessern konnte. Bei dem Langzeitblutzucker konnten die Forschenden zudem eine moderate Verbesserung feststellen9. Dass die Verbesserung lediglich moderat ist, zeigt jedoch, dass das kontinuierliche Messen der Glukose allein oftmals nicht ausreicht. Für eine wirksame Therapie sollten daher aus den Glukosedaten im besten Fall eine personalisierte Ernährungsempfehlung abgeleitet werden. Wie in der DiRECT-Studie gezeigt werden konnte, lässt sich Diabetes Typ 2 mittels einer Lebensstilveränderung inklusive einer Ernährungsanpassung sowie mehr Bewegung signifikant entgegenwirken12. Mit der Diabetes-App glucura verbinden wir diese zwei wichtigen Komponenten, denn zusätzlich zu dem Sensor, der bis zu zwei Wochen kontinuierlich deine Gewebeglukose misst, bekommst du auf deine individuellen Glukosereaktion zugeschnittene Ernährungsempfehlungen. Diese musst du dann aber nicht allein umsetzten, glucura begleitet dich über 3 Monate Stück für Stück mit Hilfestellungen in Form von Videos oder leckeren Rezepten. Die Wirkung von glucura konnten wir bereits in einer klinischen Studie zeigen: Nach einer Anwendung von drei Monaten waren mit 61% der Teilnehmenden doppelt so viele im therapeutischen Zielbereich des Langzeitblutzuckerwertes (HbA1c) von unter 7,0 % als vor der Anwendung von glucura. Einige weitere Teilnehmenden (35 %) konnten sogar einen HbA1c-Wert von unter 6,5 % erreichen, was als Stoffwechsel-Normbereich definiert ist. Zudem konnte das Gewicht um durchschnittliche 3,64 kg innerhalb dieser drei Monate reduziert werden.

Mit der Diabetes-App glucura kannst du direkt in Echtzeit beobachten und auch im Nachhinein ganz einfach rückverfolgen, wie stark dein Blutzucker nach einer Mahlzeit ansteigt und abfällt. Enthalten in deinem Päckchen ist neben dem Zugangscode zu der Diabetes-App glucura ein kostenloser Sensor, der bis zu zwei Wochen deine Gewebeglukosekonzentration misst. In der App hast du die Möglichkeit, deine Mahlzeiten einzugeben und ein Foto von deinen Mahlzeiten hochzuladen. Wir verknüpfen diese mit deiner individuellen Reaktion deines Blutzuckers und geben dir eine ausführliche Bewertung im Ampelsystem. Nach zwei Wochen analysieren wir deine Reaktionen weiter und schlagen dir kleine Wochenziele vor, die dich mit kleinen Änderungen in ein blutzuckerstabiles Leben begleiten.

Blutzuckerreaktion nach Mahlzeit. Person hält Smartphone in den Händen, auf dem die Diabetes-App glucura zu sehen ist. Dort sind die Blutzuckerkurven nach unterschiedlichen Mahlzeiten zu sehen.

Mit glucura hast du nicht nur den Vorteil, dass du während des Tragens des Sensors jederzeit die Glukosewerte deiner bereits eingenommenen Mahlzeiten sehen kannst. Du erhältst mit glucura auch über die Sensorphase hinaus ohne Tragen eines Sensors Blutzucker-Feedback auf deine Mahlzeiten. Dazu haben wir mithilfe von künstlicher Intelligenz einen Algorithmus entwickelt, mit dem wir aus deinen gesammelten Glukosedaten der Sensorphase deine Blutzuckerreaktion nach einer Mahlzeit vorhersagen können. Du kannst also nicht nur bis zu zwei Wochen lang herausfinden, wie stark deine Glukosereaktion auf eine Mahlzeit ist. Mit glucura hast du pro Verschreibung drei Monate lang die Möglichkeit, Feedback auf deine Mahlzeiten zu erhalten. Theoretisch sogar das ganze Jahr über: Die Diabetes-App glucura kannst du dir nämlich vier Mal pro Jahr bei deiner Ärztin oder deinem Arzt verschreiben lassen. Wenn du ein Diagnosenachweis hast, kannst du dich auch direkt an deine Krankenkasse wenden.

Eine geeignete Stelle für das Anbringen des Sensors ist die Rückseite deines Oberarms, da es dort unwahrscheinlich ist, dass du irgendwo mit dem Sensor hängenbleibst. Zudem sollte der Sensor auch möglichst nicht an Muttermalen, Narben, Tattoos oder Dehnungsstreifen angebracht werden. Hast du eine geeignete Stelle am Oberarm gefunden, kannst du wie folgt vorgehen:

  1. Reinige deine Haut gründlich. Sollte die Rückseite deines Oberarmes stark behaart sein, rasiere die Stelle, an der du den Sensor platzieren möchtest.
  2. Reinige die Stelle zusätzlich mit unserem mitgeschickten Alkoholtuch, kurz bevor du den Sensor anbringst.
  3. Mithilfe eines Applikators kann der Sensor nun angebracht werden, wobei du ihn danach am besten noch ein wenig andrückst. Das Ganze kann dann noch mit einem Überpflaster bedeckt werden, damit der Sensor gut hält.13

Das Anbringen des Sensors kann von Hersteller zu Hersteller aber leicht variieren. Wir schicken dir bei glucura eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit, mit der das Anbringen des Sensors ganz unkompliziert funktioniert.

Der Sensor misst deine Glukose über einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen. Danach muss dieser wieder entfernt und entsorgt werden. Das kannst du tun, indem du die Klebefläche vorsichtig am Rand anhebst und dann den Sensor wie ein Pflaster abziehst. Befinden sich auf deiner Haut nach dem Entfernen Kleberückstände, kannst du die Haut im Anschluss noch einmal reinigen.  Die Entsorgung des Sensor fällt dabei unter elektronische Geräte. Beachte bei der Entsorgung und dem Recycling der Verpackung die vor Ort geltenden Richtlinien, die im jeweiligen Bundesland oder Kommune gelten14,15

Vorab: Wenn du den Sensor an der Rückseite des Oberarmes nach Anleitung anbringst, hat der Sensor generell eine sehr gute Haftung und wird während der Tragezeit kaum bemerkt. Dennoch haben wir für dich ein paar Tipps zusammengeschrieben, die dir ein sicheres Gefühl beim Tragen geben können:

  • Bewege dich umsichtig beim Wechseln der Kleidung oder beim Duschen.
  • Nach dem Duschen kannst du darauf achten, dass du die Stelle, an der dein Sensor befestigt ist, etwas vorsichtiger abtupfst.
  • Schwimmen gehen kannst du mit dem Sensor natürlich auch. Bis zu 30 Minuten bei einer Wassertiefe von ein bis zweieinhalb Meter sind dabei möglich. Länger würden wir dir allerdings nicht empfehlen, während der bis zu zweiwöchigen Sensorphase im Wasser zu schwimmen.
  • Auch wenn der Sensor schon eine gute Haftung hat, kannst du für ein sichereres Gefühl das beigefügte Pflaster zusätzlich über den Sensor kleben.
  • Solltest du zeitgleich zu der Sensorphase einen Termin für eine medizinische Untersuchung wie eine Röntgenuntersuchung, MRT (Kernspintomographie) oder CT (Computertomographie) haben, verschiebe die Sensorphase lieber auf nach dem Termin, um sicherzugehen, dass der Sensor durch die Magnet- oder elektromagnetische Strahlung nicht beschädigt wird.
  • Sollte der Sensor dennoch mal abfallen, ist das kein Problem. Melde dich einfach bei unserem Kundensupport.

Du möchtest nun gerne mal einen Sensor ausprobieren und dazu noch auf dich individuell angepasste Ernährungsempfehlungen erhalten, um deinen Blutzucker zu stabilisieren? Dann bist du bei uns genau richtig: Mit glucura, der Diabetes-App auf Rezept, trägst du bis zu zwei Wochen einen Gewebezuckersensor am Oberarm. Auf Basis dieser Daten zeigt unsere App dir Schritt für Schritt, wie du deine Ernährung und somit deine Blutzuckerwerte regulieren kannst, denn Studien haben gezeigt, wie individuell wir auf Lebensmittel reagieren. Wenn du also eine Ernährungsweise finden möchtest, die am besten zu dir und deinem Stoffwechsel passt, informiere dich auf unserer Website, nehme am Webinar teil oder frage deine Ärztin oder deinen Arzt nach einem kostenlosen Rezept für glucura. Hast du eine Diagnosebestätigung kannst du dich auch direkt bei deiner Krankenkasse melden.

Glukosesensoren sind ein geeignetes Hilfsmittel zur Kontrolle deines Blutzuckers. Leider übernehmen die Krankenkasse die Kosten für einen Sensor bisher nur für Menschen mit Diabetes, die insulinpflichtig sind. Dabei konnte die positive Wirkung von Glukosesensoren auf die Blutzuckerkontrolle schon in mehreren Studien für Menschen mit Diabetes Typ 2 bestätigt werden, die nicht insulinpflichtig sind. Ein großer Vorteil ist zudem, dass das ständige Piksen in die Fingerkuppe entfällt und durch die kontinuierliche Glukosemessung die Möglichkeit besteht, dass Betroffene ihren Blutzuckerspiegel rund um die Uhr einsehen können.
Mit der Diabetes-App glucura haben somit zum ersten Mal auch Menschen mit Diabetes Typ 2, die nicht insulinpflichtig sind, die Möglichkeit, einen Sensor zu tragen und Blutzuckerreaktion unter die Lupe zu nehmen. Mit glucura kannst du deinen Blutzucker verfolgen und bekommst Mahlzeiten-Feedback sowie personalisierte Ernährungsempfehlungen, die du dann Schritt für Schritt in deinen Alltag integrieren kannst. Und das nicht nur, wenn du bis zu zwei Wochen einen Sensor trägst: Mittels künstlicher Intelligenz können wir deine Blutzuckerreaktion auch in der Phase ohne Sensor voraussagen. Du bist interessiert? Hol dir bei deiner Ärztin oder deinem Arzt ein Rezept für glucura, die Kosten dafür übernimmt deine Krankenkasse. Hast du noch Fragen zu glucura, dann komm gerne auch in unser Webinar.

  1. Wang, J. Electrochemical Glucose Biosensors. Chem. Rev. 108, 814–825 (2008).
  2. Raj, R. et al. Time in range, as measured by continuous glucose monitor, as a predictor of microvascular complications in type 2 diabetes: a systematic review. BMJ Open Diabetes Res. Care 10, e002573 (2022).
  3. Wie groß ist der Sensor? Wie tief sitzt er unter der Haut? https://www.freestyle.abbott/at-de/support/faq/fragen-antworten.html?q=sensoren-tab-question-1.
  4. Dexcom G7-System. https://www.diabsite.de/geraete/cgm-systeme/dexcom-g7.html.
  5. CGM. https://www.diabetesmuseum.de/cgm/.
  6. Warum sensorbasierte kontinuierliche Glukosemessung? | Medizinisches Fachpersonal | Abbott. https://pro.freestyle.abbott/de-de/home/warum-freestyle-libre/warum-sensorbasierte-kontinuierliche-glukosemessung.html.
  7. Cappon, G., Vettoretti, M., Sparacino, G. & Facchinetti, A. Continuous Glucose Monitoring Sensors for Diabetes Management: A Review of Technologies and Applications. Diabetes Metab. J. 43, 383–397 (2019).
  8. Bellido, V., Pinés-Corrales, P. J., Villar-Taibo, R. & Ampudia-Blasco, F. J. Time-in-range for monitoring glucose control: Is it time for a change? Diabetes Res. Clin. Pract. 177, 108917 (2021).
  9. Jancev, M. et al. Continuous glucose monitoring in adults with type 2 diabetes: a systematic review and meta-analysis. Diabetologia (2024) doi:10.1007/s00125-024-06107-6.
  10. Moon, S. J. et al. Efficacy of intermittent short-term use of a real-time continuous glucose monitoring system in non-insulin–treated patients with type 2 diabetes: A randomized controlled trial. Diabetes Obes. Metab. 25, 110–120 (2023).
  11. 2019 ESC Guidelines on diabetes, pre-diabetes, and cardiovascular diseases developed in collaboration with the EASD: The Task Force for diabetes, pre-diabetes, and cardiovascular diseases of the European Society of Cardiology (ESC) and the European Association for the Study of Diabetes (EASD). Rev. Esp. Cardiol. Engl. Ed. 73, 404 (2020).
  12. Lean, M. E. et al. Primary care-led weight management for remission of type 2 diabetes (DiRECT): an open-label, cluster-randomised trial. The Lancet 391, 541–551 (2018).
  13. Dexcom G7 Einsetzen Des Sensors. https://s3.us-west-2.amazonaws.com/dexcompdf/G7/AW00048-00_Insert+SX+Sheet_G7_GSS_OUS_ml_r1_WEB.pdf.
  14. ADC-79356-v1-0-FreeStyle-Libre-3-Broschuere-DE.pdf.
  15. Dexcom G7 Benutzerhandbuch.

Hanna Isbrecht

Hanna studiert Ernährungsmedizin im Master. In ihrer Bachelorarbeit hat sie sich mit den Stoffwechselprodukten von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 beschäftigt. Sport und Ernährung sind ihre Leidenschaft, weshalb sie den Blog als Werkstudentin unterstützt.

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