HOMA-Index: Werte und Aussagekraft

Was steckt dahinter?

Das grundlegende Problem bei Typ-2-Diabetes und seiner Vorstufe dem Prädiabetes ist die Insulinresistenz. Was genau damit gemeint ist? Die Insulinresistenz kann auch als verminderte Insulinsensitivität verstanden werden. Insulinsensitivität gibt wiederum Aufschluss darüber, wie gut (bzw. sensibel) deine Körperzellen auf das Hormon Insulin reagieren. Dabei gilt: Sensibler, ist besser. Im Umkehrschluss bedeutet also eine schlechte Reaktion, dass eine Resistenz gegenüber dem Insulin vorliegt, man spricht von einem Diabetes Typ 2.

Der HOMA-Index (oder auch HOMA-IR) ist eine Methode mit deren Hilfe festgestellt werden kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit eine Insulinresistenz vorliegt. Die Abkürzung HOMA steht für „Homeostasis Model Assessment of Insulin Resistance“. Erstmals erwähnt wurde der HOMA-Index im Jahr 1985 von Matthews et al1,2. Seitdem wurde er weiterentwickelt und findet heute als das verfeinerte HOMA2-Modell Anwendung. Der HOMA-Index wird häufig in der Diabetesforschung und bei der Diagnose von Diabetes Typ 2 verwendet3,4.

Um den Homa-Index berechnen zu können, braucht es den Nüchtern-Blutzuckerwert sowie Nüchtern-Insulinwert. Aus dem Verhältnis der beiden Werte zueinander kann nämlich dann abgeleitet werden, wie gut deine Zellen (ggf. noch) auf das Insulinsignal regieren. Je höher dein HOMA-Index, desto wahrscheinlich ist es, dass du insulinresistent bist. In der Regel setzen Ärztinnen und Ärzte die Ergebnisse aber in den Gesamtkontext, denn der HOMA-Index allein reicht nicht aus, um einen Diabetes oder Prädiabetes eindeutig festzustellen5,6.  

Neben dem HOMA-IR gibt es noch den HOMA-B (“Homeostasis Model Assessment of Beta-Cell Function”), welches misst, wie gut deine Betazellen funktionieren – gleich mehr dazu. Ein wichtiger Hinweis: Der HOMA-B ist nur aussagekräftig, wenn du kein Insulin zuführst11.

Was ist eine Insulinresistenz?

Insulin wird in den Betazellen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet und ist ein wichtiger Botenstoff für den Glukose-Stoffwechsel. Steigt der Blutzucker nach einer Mahlzeit an, beginnt dein Pankreas damit, Insulin auszuschütten. Denn Insulin signalisiert den Körperzellen, dass es Zeit ist, die Glukose aus dem Blut aufzunehmen. Die Zellen wandeln die Glukose anschließend in Energie um. 

Insulinresistenz bedeutet, dass dieser Prozess gestört ist. Um genau zu sein, dass die Zellen nicht mehr (so gut) auf das Insulin-Signal reagieren. Die Folge ist, dass die Bauchspeicheldrüsen immer mehr Insulin produziert, um gegenzusteuern. Durch die ständige Mehrarbeit können die Betazellen irgendwann ermüden – hält der Zustand zu lange an, schaffen sie es nicht mehr, Insulin zu produzieren.

Eine Insulinresistenz festzustellen ist aber gar nicht so einfach, denn sie verursacht normalerweise noch keine Symptome. Es kann also sein, dass unsere Zellen nach und nach immer schlechter auf das Insulin-Signal reagieren, während wir ahnungslos weiter leben7. Ein dauerhaft erhöhter Blutzucker kann aber auf lange Sicht viele Probleme verursachen.

Deshalb gilt: je früher wir eine beginnende Insulinresistenz bemerken, desto besser. Der HOMA-Index kann dabei eine große Hilfe sein. Denn auch wenn er allein zwar nicht ausreicht, um eine eindeutige Diagnose zu stellen, bietet er eine gute Orientierung und dient oft als Basis für weitere Tests.

Wann wird der HOMA-Index gemessen?

Dein behandelndes Fachpersonal rät dir in der Regel nur dann zu einem HOMA-IR-Test, wenn schon eine Insulinresistenz vermutet wird. Auch wenn die Symptome leider meistens nicht besonders eindeutig sind,  gibt es bestimmte Merkmale, die auf eine Insulinresistenz hindeuten. Dazu gehören:

  • Erhöhter Nüchternblutzucker
  • Erhöhter Langzeitblutzucker (HbA1c-Wert)
  • Erhöhte Blutfettwerte (erhöhte Triglycerid-Werte sowie LDL-Cholesterin und niedriges HDL-Cholesterin)
  • Hoher Blutdruck
  • Übergewicht und vermehrtes Bauchfett
  • Prädisposition durch Familienmitglieder mit Typ-2-Diabetes
  • Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)

Wie wird der HOMA-Index berechnet?

Der HOMA-Index ist ein mathematisches Modell bzw. Formel, in die dein Nüchtern-Insulinwert und Nüchtern-Blutzuckerwert eingesetzt werden. Diese zwei Werte werden durch eine Blutprobe ermittelt, vor deren Entnahme du ungefähr 12 Stunden lang nichts essen solltest8. Beide Werte hängen zwar eng zusammen, sind aber für sich allein oft nicht aussagekräftig genug. Es kann zum Beispiel sein, dass dein Nüchtern-Blutzuckerspiegel trotz Insulinresistenz (noch) normal ist, weil die Bauchspeicheldrüse umso härter arbeitet.

HOMA-Index = Nüchtern-Insulinspiegel (mU/l) * Nüchtern-Glukosespiegel (mmol/l) / 22,5

Sollten der Nüchtern-Glukosespiegel und somit der HOMA-Index in mg/dL angegeben werden, wird statt 22,5 am Ende durch 405 geteilt.9,10

Homa-Index Normwerte

Ab welchem HOMA-IR-Wert eine Insulinresistenz vorliegt, darüber ist sich die Wissenschaft nicht ganz einig. Aber generell gelten Werte über 2,0 als relativ sicherer Hinweise auf einen gestörten Glukosestoffwechsel. Einige Expertinnen und Experten sind jedoch der Ansicht, dass ein normaler, gesunder HOMA-IR unter 1,0 liegen sollte. Werte zwischen 1,0 und 2,0 sind also in einer Art Grauzone. Um einen Diabetes oder Prädiabetes eindeutig zu diagnostizieren, sind aber ohnehin noch andere Tests nötig. Die grobe Einordnung ist der folgenden Tabelle zu entnehmen:    

HOMA-IndexInterpretation
< 1,0Insulinresistenz unwahrscheinlich
1,0 – 2,0Insulinresistenz möglich
2,0 – 2,5Insulinresistenz wahrscheinlich
> 5Sichere Insulinresistenz bzw. Diabetes Typ 2
Tabelle 1: Interpretation des HOMA-Index12

Der HOMA-Index gilt als zuverlässiger Indikator für eine Insulinresistenz13 – besonders, um auf frühe Stadien von Insulinresistenz hinzuweisen. In Einzelfällen kann es aber sein, dass eine Insulinresistenz trotzdem übersehen wird, weil z.B. der Nüchternblutzucker noch sehr niedrig ist. Trotzdem handelt es sich um eine Kosten-günstige und einfache Formel, die schnell einen ersten Einblick in die Stoffwechselgesundheit liefert. Andere Methoden, die eine gesicherte Diagnose zulassen sind entsprechend aufwendiger und eignen sich somit nicht für die tägliche Arbeit in Arztpraxen. 

Wenn du schon weißt, dass du Typ-2-Diabetes hast, ist der HOMA-Index weniger relevant: Etwa 90 Prozent aller Betroffenen sind insulinresistent10. Je nach Einzelfall kann es aber trotzdem sinnvoll sein, mithilfe des HOMA-B-Wert die Funktion deiner Betazellen zu messen. Wie oben schon erwähnt, funktioniert das allerdings nur, solange du kein Insulin spritzt.

Der „Langzeitblutzucker“ HbA1c gilt als wichtigster Wert, um einen Diabetes oder Prädiabetes festzustellen. Er zeigt dir den Durchschnittswert deines Blutzuckers aus den vergangenen zwei bis drei Monaten. Gemäß der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) reicht der HbA1c alleine aus, um einen Diabetes mellitus zu diagnostizieren14. Trotzdem ist es in vielen Fällen sinnvoll, mehrere Parameter miteinander zu kombinieren.

Die Kombination von HbA1c und HOMA-Index kann zum Beispiel helfen, den Diabetes-Typen und/oder den Krankheitsfortschritt zu bestimmen. Denn eine Insulinresistenz betrifft normalerweise vor allem Menschen mit Typ-2-Diabetes. Die erhöhten Blutzuckerwerte bei einem Typ-1-Diabetes entstehen nämlich durch die körpereigene Zerstörung der Betazellen in der Bauchspeicheldrüse – es wird also von Anfang an kein Insulin mehr produziert. Weil Typ-1-Diabetes als Autoimmunerkrankung gilt, werden bei der Diagnose zusätzlich bestimmte Auto-Antikörper getestet.

Bei Typ-2-Diabetes bemängeln inzwischen einige Wissenschaftler, dass die bisherige Art der Diagnose den vielen unterschiedlichen Ausprägungen nicht gerecht wird. Je nachdem, wie alt die Betroffenen sind, wie lange die Krankheit schon besteht, wie gut die Betazellen noch funktionieren und wie es insgesamt um den Gesundheitszustand steht, unterscheiden sich die Therapiemöglichkeiten bei Diabetes Typ 2 teilweise sehr stark.

Eine Gruppe schwedischer Forscher hat in der Vergangenheit vorgeschlagen, Typ-2-Betroffene in mehrere Unterkategorien einzuteilen – mit unter anderem mit Hilfe des HOMA-Index. Eine solche detailliertere Einordnung könnte helfen, die Behandlung noch besser auf die individuellen Bedürfnisse und Herausforderungen abzustimmen15,16

Ist dein HOMA-Index zu hoch, ist es Zeit zu handeln. Mit der richtigen Therapie und einem gesunden Lebensstil kannst du meist noch viel erreichen. Du kannst einiges tun, um deine Zellen wieder sensibler für Insulin zu machen. Gerade durch Veränderungen im Bereich Ernährung, Bewegung, Schlaf und Stress. Im Prinzip gelten also die allgemeinen Empfehlungen für eine gesunde Lebensweise. Wenn du ein paar Extra-Pfunde hast, kann Abnehmen bei Diabetes große Wirkung zeigen, alleine wenn du dein Körpergewicht um ein paar Kilo reduzierst17–19. Auch Bewegung kann bei Diabetes große Wirkung zeigen, da Muskeln Glukose insulinunabhängig verstoffwechseln.

Wenn deine Zellen Probleme haben, die Glukose aus dem Blut aufzunehmen – also eine Insulinresistenz oder ein Diabetes vorliegt – solltest du unbedingt deinen Blutzucker im Auge behalten. Wir empfehlen dir hierfür eine allgemein ausgewogene Ernährung mit wenig einfache Kohlenhydraten, gezuckerte Getränke und stark verarbeitete Lebensmittel – denn diese können eine Insulinresistenz verstärken. Verboten sind diese Lebensmittel bei einem Diabetes aber nicht! Viel eher solltest du versuchen bestimmte Lebensmittel zu präferieren und Mahlzeiten zu modifizieren. Bspw. können mehr Eiweiß und Ballaststoffe Blutzuckerspitzen vermeiden und du bleibst länger satt. Da die Blutzuckerantwort hoch individuell ist, empfehlen wir dir deinen Blutzucker unter die Lupe zu nehmen – zum Beispiel mit glucura, der Diabetes-App auf Rezept. In einer bis zu zweiwöchigen Sensorphase kannst du mithilfe von kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) mittels Sensor deinen Blutzucker beobachten, wobei der KI-gestützter Algorithmus über die Sensorphase hinaus deinen Blutzucker abbildet und Mahlzeiten bewertet. Auf Basis dieser Daten geben wir dir personalisierte Ernährungsempfehlungen, um deinen Blutzucker zu stabilisieren.

Immer mehr Menschen sind insulinresistent. Dieses betrifft aber bei weitem nicht nur Menschen mit Diabetes. In Studien zeigte sich, dass bei etwa einem Viertel der vermeintlich „gesunden“ Teilnehmenden eine beginnende Insulinresistenz vorlag10, die sonst wahrscheinlich unentdeckt geblieben wäre, da sie (noch) keine Probleme verursachte.

Der HOMA-Index ist somit ein hilfreiches Tool, um eine Insulinresistenz frühzeitig zu erkennen und gegenzusteuern, da Nüchtern-Blutzucker und Nüchtern-Insulinspiegel ins Verhältnis gesetzt werden. Für eine eindeutige Diagnose sind allerdings noch andere Werte, wie zum Beispiel der HbA1c, nötig. Wird eine Insulinresistenz rechtzeitig erkannt, kann durch eine Veränderung des Lebensstils erfolgreich entgegengewirkt werden, zum Beispiel durch eine niedrig-glykämische Ernährung und Bewegung. Dafür kannst du dir bei deinem behandelnden Fachpersonal glucura, die Diabetes-App auf Rezept, verschreiben lassen. Bei DMP-/Diagnose-Bestätigung kannst du dich auch direkt an deine Krankenkasse wenden. Die App hilft dir deinen Blutzuckerspiegel im Blick zu haben und deine Blutzuckerwerte in den Griff zu bekommen, indem du personalisierte Ernährungsempfehlungen in deinen Alltag integrierst. Noch Fragen? Dann komm in unser nächstes Webinar.

Quellen

  1. Nolan, J. J. & Færch, K. Estimating insulin sensitivity and beta cell function: perspectives from the modern pandemics of obesity and type 2 diabetes. Diabetologia 55, 2863–2867 (2012).
  2. Homeostatic Model Assessment – an overview | ScienceDirect Topics. https://www.sciencedirect.com/topics/medicine-and-dentistry/homeostatic-model-assessment.
  3. Song, Y. S., Hwang, Y.-C., Ahn, H.-Y. & Park, C.-Y. Comparison of the Usefulness of the Updated Homeostasis Model Assessment (HOMA2) with the Original HOMA1 in the Prediction of Type 2 Diabetes Mellitus in Koreans. Diabetes Metab. J. 40, 318–325 (2016).
  4. Use and Abuse of HOMA Modeling | Diabetes Care | American Diabetes Association. https://diabetesjournals.org/care/article/27/6/1487/22836/Use-and-Abuse-of-HOMA-Modeling.
  5. Khalili, D. et al. Are HOMA-IR and HOMA-B good predictors for diabetes and pre-diabetes subtypes? BMC Endocr. Disord. 23, 39 (2023).
  6. American Diabetes Association. Diagnosis and Classification of Diabetes Mellitus. Diabetes Care 33, S62–S69 (2010).
  7. Was ist eine Insulinresistenz? https://www.diabinfo.de/vorbeugen/faktencheck/was-ist-eine-insulinresistenz.html.
  8. Diabetes: HOMA-Index | Labor Dr. Wisplinghoff. https://www.wisplinghoff.de/fuer-aerzte/formelsammlung/diabetes-homa-index.
  9. Salgado, A. L. F. de A. et al. Insulin resistance index (HOMA-IR) in the differentiation of patients with non-alcoholic fatty liver disease and healthy individuals. Arq. Gastroenterol. 47, 165–169 (2010).
  10. Insulinresistenz in der Praxis erkennen. https://www.diabetes-deutschland.de/archiv/3825.htm.
  11. IMD Labor Greifswald :: Diabetesdiagnostik aktuell. https://www.imd-greifswald.de/de/fuer-arztpraxen/aktuelles/labinfos/diabetesdiagnostik-aktuell.
  12. Homeostasis Model Assessment – Lexikon der Medizinischen Laboratoriumsdiagnostik – eMedpedia. springermedizin.de https://www.springermedizin.de/emedpedia/detail/lexikon-der-medizinischen-laboratoriumsdiagnostik/homeostasis-model-assessment?epediaDoi=10.1007%2F978-3-662-49054-9_1478.
  13. Song, Y. et al. Insulin Sensitivity and Insulin Secretion Determined by Homeostasis Model Assessment (HOMA) and Risk of Diabetes in a Multiethnic Cohort of Women: The Women’s Health Initiative Observational Study. Diabetes Care 30, 1747–1752 (2007).
  14. Landgraf, R. et al. Definition, Klassifikation, Diagnostik und Differenzialdiagnostik des Diabetes mellitus: Update 2022.
  15. Diabetesinformationsdienst. Diagnostik – Forscher schlagen Neueinteilung der Diabetestypen vor • diabetologie-online. https://www.diabetologie-online.de/a/diagnostik-forscher-schlagen-neueinteilung-der-diabetestypen-vor-1868279 (2018).
  16. Hörber, S., Kaiser, P., Achenbach, P., Schleicher, E. & Peter, A. Neue Klassifikation des Diabetes mellitus – Anforderungen an Labormessgrößen. Diabetol. Stoffwechs. 16, 63–69 (2021).
  17. Sunuwar, D. R. et al. Effectiveness of a dietician-led intervention in reducing glycated haemoglobin among people with type 2 diabetes in Nepal: a single centre, open-label, randomised controlled trial. Lancet Reg. Health – Southeast Asia 18, (2023).
  18. Lean, M. E. et al. Primary care-led weight management for remission of type 2 diabetes (DiRECT): an open-label, cluster-randomised trial. The Lancet 391, 541–551 (2018).
  19. Torjesen, P. A. et al. Lifestyle changes may reverse development of the insulin resistance syndrome. The Oslo Diet and Exercise Study: a randomized trial. Diabetes Care 20, 26–31 (1997).
  20. Ärzteblatt, D. Ä. G., Redaktion Deutsches. Typ-2-Diabetes: US-Studie sucht nach genetischen Ursachen von Erkrankungen. Deutsches Ärzteblatt https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/149400/Typ-2-Diabetes-US-Studie-sucht-nach-genetischen-Ursachen-von-Erkrankungen (2024).

Amrei Stickling

Amrei ist ganzheitliche Gesundheitsberaterin und studiert Clinical Nutrition im Master. Sie beschreibt sich selbst als reisefreudigen Yogafan und neben den Themen Ernährung und Gesundheit beschäftigt sie sich liebend gerne mit der Persönlichkeitsentwicklung.

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