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Diabetes Typen im Vergleich

Diabetes mellitus hat viele Gesichter: Zahlen und Fakten

Schätzungen zufolge leben in Deutschland rund elf Millionen Menschen mit einer Form von Diabetes mellitus1. Dazu kommen die Menschen, die einen sogenannten Prädiabetes haben: Erhöhte Blutzuckerwerte, die aber noch nicht in den Bereich eines klinischen Diabetes fallen. Weil gerade der Typ-2-Diabetes zu Beginn oft kaum Symptome zeigt, wird er erst sehr spät erkannt, weshalb von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen wird. Diagnostiziert wird ein Typ-2-Diabetes somit oft durch einen Zufall: Stellen Ärztinnen oder Ärzte bei der Vorsorge auffällige Blutzuckerwerte fest, veranlassen sie in der Regel weitere Tests. Weichen mehrere Werte von der Norm ab, weist das auf einen Diabetes mellitus hin. Etwa 90% bis 95% und somit der Großteil der elf Millionen Betroffenen haben einen Typ-2-Diabetes2. Diese Form der Stoffwechselerkrankung wurde früher oft „Altersdiabetes“ genannt, da die Zahl der Neuerkrankungen zwischen 55-50 den Höchststand erreicht. Inzwischen erkranken aber auch immer mehr junge Menschen und sogar Kinder und Jugendliche, sodass dieser Name nicht mehr zutreffend ist. 2017 waren beispielsweise 4,4% der Weltbevölkerung unter 50 betroffen im Vergleich zu 22% im Alter über 70 Jahren3.

Gerade weil Typ-2-Diabetes am häufigsten vorkommt, denken viele Menschen zuerst an diese Variante, wenn sie Diabetes hören. Es gibt aber daneben noch Typ-1-Diabetes und weitere Formen mit unterschiedlichen Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten. Ein Gestationsdiabetes kann beispielsweise während der Schwangerschaft auftreten – und unter dem Begriff „Typ-3-Diabetes“ werden alle weiteren Formen der Erkrankung zusammengefasst. Denn neben Lebensstil und Genen können auch Hormone, bestimmte Medikamente oder Infektionen einen Diabetes verursachen.

Typ-1-Diabetes: Ursachen, Symptome und Behandlung

Was der Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes gemeinsam haben, sind erhöhte Blutzuckerwerte. Bei einem fortgeschrittenen Typ-2-Diabetes lässt zudem – ähnlich wie bei einem Diabetes Typ 1 – die Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse mit der Zeit nach. Insulin wird benötigt, um den Körperzellen zu signalisieren, Glukose aus dem Blut aufzunehmen, um dort in Energie umgewandelt zu werden.

Abgesehen davon sind die beiden Typen aber sonst sehr unterschiedlich: Während Typ-2-Diabetes hauptsächlich durch einen ungünstigen Lebensstil entsteht, gilt Typ-1-Diabetes als Autoimmunerkrankung, da die Betazellen der Bauchspeicheldrüse vom eigenen Körper angegriffen werden. Das geht so weit, dass diese nicht mehr ausreichend Insulin herstellen können. Durch das fehlende Insulin können die Zellen die Glukose nicht verwerten und es kommt zu erhöhten Blutzuckerspiegeln. Meist liegt diese Form des Diabetes bereits im Jugend- oder Kindesalter vor.

Festgestellt wird die Krankheit in vielen Fällen durch eine plötzliche schwere Stoffwechselentgleisung, wie zum Beispiel eine Ketoazidose (diabetisches Koma).

Typische Symptome von Typ-1-Diabetes sind zum Beispiel: 

  • ständiger Harndrang
  • Verlust von Körpergewicht
  • Schwäche, Müdigkeit und Schwindel
  • Konzentrationsprobleme

Diese Form des Diabetes ist derzeit nicht heilbar: Betroffene müssen lebenslang Insulin exogen zuführen, weshalb der Typ-1-Diabetes auch insulinabhängiger Diabetes genannt wird. Wie genau er entsteht, ist noch nicht eindeutig geklärt. Als wahrscheinlich gilt, dass bestimmte Gene das Risiko erhöhen. Immunreaktionen, die zum Beispiel durch Infektionen ausgelöst werden, tragen möglicherweise ebenfalls dazu bei, dass der Körper beginnt, die Betazellen anzugreifen4

Typ-2-Diabtes: Ursachen, Symptome und Behandlung

Anders als Typ-1-Diabetes entwickelt sich ein Typ-2-Diabetes schleichend und über viele Jahre. Erkannt wird er meist erst im fortgeschrittenen Stadium – und auch dann oft durch einen Zufall, denn die Krankheit verursacht zu Beginn kaum Beschwerden. Hervorgerufen wird Typ-2-Diabetes vor allem durch einen ungesunden Lebensstil, beispielsweise durch eine Kombination aus kalorienreicher und kohlenhydratbetonter Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen, Alkohol und/oder Stress. Ähnlich wie bei Diabetes Typ 1 gibt es aber auch hier genetische Veranlagungen: Menschen, die Familienmitglieder mit Diabetes Typ 2 haben, haben in der Regel selbst ein erhöhtes Risiko daran zu erkranken.

Während Typ-1-Diabetes für einen absoluten Insulinmangel steht, produziert die Bauchspeicheldrüse bei Typ-2-Diabetes noch relativ lange ausreichend Insulin. Das Problem ist nämlich eine sogenannte Insulinresistenz: Das bedeutet, die Zellen reagieren nicht mehr sensitiv auf das Signal des Hormons. Um die Glukose in die Zellen zu befördern, produziert die Bauchspeicheldrüse immer mehr Insulin. Hält dieser Zustand an, erschöpfen die Betazellen auf lange Sicht. Im fortgeschrittenen Stadium müssen deshalb auch viele Menschen mit Typ 2 Diabetes Insulin zuführen.

Wenn die Betroffenen ihre Gewohnheiten ändern, lässt sich ein Typ-2-Diabetes aber häufig noch verbessern. Wie gut die Chancen für eine Remission stehen, hängt allerdings davon ab, wie ausgeprägt bzw. weit fortgestritten die Krankheit ist. Die wichtigsten Bausteine der Diabetestherapie sind Sport und Bewegung, eine angepasste Ernährungsweise sowie ein gesundes Körpergewicht. Denn Übergewicht gilt als eine der Hauptursachen von Diabetes: Studien konnten zeigen, dass schon ein Gewichtsverlust von fünf Prozent die Blutzuckerwerte verbessern kann5,6.  Reicht eine Lebensstiltherapie nicht aus oder führt nicht zum gewünschten Ziel, erhalten viele Menschen zusätzlich Medikamente wie Metformin – und als letzten Schritt eben auch Insulin.

Doppeldiabetes: Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 in Kombination

Du siehst also: Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 haben unterschiedliche Ursprünge und werden deshalb auch unterschiedlich behandelt. Während Typ-2-Diabetes sich in viele Fällen durch einen angepassten Lebensstil verbessern lässt, sind Menschen mit Typ-1-Diabetes ein Leben lang auf die Zufuhr von Insulin angewiesen.

Was jedoch nur wenige Menschen wissen: Die Diagnose Typ-1-Diabetes schließt einen Typ-2-Diabetes nicht aus. Personen, die Typ-1-Diabetes haben und einen ungünstigen Lebensstil haben, können nämlich ebenfalls eine Insulinresistenz entwickeln – man spricht von einem Doppeldiabetes7. Schätzungen zufolge bekommt etwa jeder Zehnte Diabetes Typ 1 Betroffene im Lauf seines Lebens einen Doppeldiabetes8.

Diese Kombination beider Diabetes-Typen ist damit zwar insgesamt relativ selten, aber sehr ungünstig: Weil die Zellen schlechter auf das Insulinsignal reagieren, muss die Dosis ständig weiter erhöht werden und weil der Körper selbst kein oder kaum Insulin produziert, ist es schwierig, die Insulinresistenz eindeutig festzustellen9. Umso wichtiger ist es, bei einem bestehenden Typ-1-Diabetes auf einen gesunden Lebensstil zu achten und einen Doppeldiabetes zu vermeiden. Eine ausgewogene Ernährung, viel Bewegung und ausreichend Schlaf sind der beste Weg, um Übergewicht, das metabolische Syndrom und einer Insulinresistenz vorzubeugen.

Gestationsdiabetes (Schwangerschaftsdiabetes)

Etwa fünf bis zehn Prozent aller Schwangeren entwickeln einen Schwangerschaftsdiabetes. Zu den Standard-Untersuchungen im Rahmen einer Schwangerschaft gehört somit auch ein Blutzucker-Screening. Es wird in der Regel zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche durchgeführt. Sind die Werte auffällig, ordnen die Ärztinnen und Ärzte anschließend einen oralen Glukosetoleranztest an. Zeigt auch dieser Abweichungen von einem oder mehreren Blutzucker-Normwerten, erhält die Frau die Diagnose Gestationsdiabetes. Manchmal kommt es auch vor, dass der Diabetes schon vor der Schwangerschaft da war, aber erst durch die Vorsorgeuntersuchung entdeckt wurde.

Für die meisten Frauen kommt die Diagnose sehr überraschend. Expertinnen und Experten sind sich zudem noch nicht ganz einig, wie und warum ein Gestationsdiabetes entsteht. Die Ursachen sind höchstwahrscheinlich hormonelle Umstellungen während der Schwangerschaft, die die Frauen kurzzeitig insulinresistenter machen. Übergewicht, eine ungünstige Ernährung und zu wenig Bewegung erhöhen das Risiko für einen Gestationsdiabetes zusätzlich.

Mit der Diagnose gelten Frauen automatisch als Risikoschwangere und müssen ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig messen. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen sind die Blutzuckerwerte so stark erhöht, dass die Frau während der Schwangerschaft Insulin zuführen muss. Zwar entwickelt sich diese Art des Diabetes nach der Geburt des Kindes meistens wieder zurück, aber sowohl die Mutter als auch das Kind haben ein höheres Risiko, später an einer anderen Form von Diabetes zu erkranken10,11

Typ-3-Diabetes

Unter Typ-3-Diabetes fassen die meisten Expertinnen und Experten nämlich alle weiteren Formen von Diabetes zusammen z.B. den neonatalen Diabetes der innerhalb der ersten Lebensmonat auftritt. Sie können aber auch als sekundärer Diabetes als Folge anderer Erkrankungen, wie dem Cushing-Syndrom oder genetischer Defekte der Bauchspeicheldrüse verstanden werden. Diese Formen des Diabetes sind selten und können weitere sehr unterschiedliche Ursachen haben, wie z.B.  nach einer Infektion mit Röteln auftreten oder als Folge bestimmter Medikamente (z.B. Kortikoide).15

Ein Diabetes kann also ganz unterschiedliche Ursachen haben. Die Behandlung hängt davon ab, um welchen Typ es sich handelt und welche Faktoren zum Entstehen des Diabetes geführt haben. Trotzdem haben alle Diabetes-Formen eines gemeinsam: Erhöhte Blutzuckerwerte. Diese können auf Dauer im Körper Schaden anrichten und ernste Komplikationen und Folgeerkrankungen verursachen. Die Begleiterkrankungen entwickeln sich, meistens still und heimlich über mehrere Jahre. Wenn sie erkannt werden, sind sie oft schon weit fortgeschritten – das macht eine erfolgreiche Behandlung sehr schwierig.

Je früher eine Diabetes-Diagnose also gestellt wird, desto besser, denn wer sich seiner Blutzuckerproblematik nicht bewusst ist, wird am Lebensstil wohl kaum etwas ändern. Wenn du aber weißt, dass du Diabetes hast, kannst du deine Blutzuckerwerte im Blick behalten und ein paar Gewohnheiten anpassen. Denn ganz besonders bei Diabetes gilt: Eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung sind wichtig.

Es gibt bestimmte Tipps und Richtlinien, die für alle Diabetes-Typen gelten – eine spezielle Diät, die für alle gilt, gibt es aber nicht17. Feststeht, dass Übergewicht vermieden werden sollte18 und die Ernährung möglichst ausgewogen gestaltet werden sollte19 mit einem Fokus auf eine sogenannte niedrig-glykämische Ernährung. Ziel dieser Ernährungsform ist, starke Blutzuckerschwankungen zu vermeiden und die Blutzuckerwerte langfristig zu regulieren. Menschen mit Typ-1-Diabetes haben es so zudem leichter, ihr Insulin richtig zu dosieren. 

Für Menschen mit einem nicht insulinbehandeltem Diabetes Typ 2 gibt es einen neuen innovativen Behandlungsansatz. Mit glucura, der Diabetes-App auf Rezept, trägst du bis zu zwei Wochen einen Gewebezuckersensor am Oberarm. Auf Basis dieser Daten zeigt die App dir Schritt für Schritt, wie du deine Ernährung und somit deine Blutzuckerwerte regulieren kannst, denn Studien haben gezeigt, wie individuell wir auf Lebensmittel reagieren. Wenn du also eine Ernährungsweise finden möchtest, die am besten zu dir und deinem Stoffwechsel passt und sich leicht in den Alltag integrieren lässt, informiere dich auf unserer Website, nehme am Webinar teil oder frage deine Ärztin oder deinen Arzt nach einem kostenlosen Rezept für glucura. Hast du eine Diagnose-/DMP-Bestätigung kannst du dich auch direkt bei deiner Krankenkasse melden.

Diabetes mellitus ist ein Sammelbegriff für verschiedene Stoffwechselstörungen. Die beiden wichtigsten und bekanntesten Formen sind Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2, obwohl diese ganz unterschiedliche Ursachen haben. Denn Typ-1-Diabetes gilt als Autoimmunerkrankungen, Diabetes Typ 2 entsteht als Folge eines ungünstigen Lebensstils und ein Gestationsdiabetes wird in erster Linie durch hormonelle Veränderungen in der Schwangerschaft ausgelöst. Andere Formen, die unter dem Namen Typ-3-Diabetes zusammengefasst werden, entstehen zum Beispiel als Folge einer Infektion, bestimmter Medikamente oder durch genetische Defekte.

Was alle Formen von Diabetes gemeinsam haben, ist, dass eine Stabilisierung der Blutzuckerwerte im Vordergrund steht: denn wer den Diabetes in Schach hält, vermeidet Folgeerkrankungen. Am besten funktioniert das mit einem gesunden Lebensstil und einer Ernährungsweise, die zu dir passt. Wie findest du das heraus? Mit der Diabetes-App glucura haben somit zum ersten Mal auch Menschen mit Diabetes Typ 2, die nicht insulinpflichtig sind, die Möglichkeit, ihre Blutzuckerreaktion unter die Lupe zu nehmen. Denn mit glucura kannst du deinen Blutzucker verfolgen und bekommst Mahlzeiten-Feedback sowie personalisierte Ernährungsempfehlungen, die du dann Schritt für Schritt in deinen Alltag integrieren kannst. Und das nicht nur, wenn du bis zu zwei Wochen einen Sensor trägst: Mittels künstlicher Intelligenz können wir deine Blutzuckerreaktion auch in der Phase ohne Sensor voraussagen. Du bist interessiert? Hol dir bei deiner Ärztin oder deinem Arzt ein Rezept für glucura, die Kosten dafür übernimmt deine Krankenkasse. Hast du noch Fragen zu glucura, dann komm gerne auch in unser Webinar.

Quellen

  1. Diabetes in Zahlen. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_in_zahlen (2010).
  2. Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 | BMG. https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/diabetes.
  3. Khan, M. A. B. et al. Epidemiology of Type 2 Diabetes – Global Burden of Disease and Forecasted Trends: J. Epidemiol. Glob. Health 10, 107 (2019).
  4. Ursachen. https://www.dzd-ev.de/diabetes/ursachen/index.html.
  5. Apovian, C. M., Okemah, J. & O’Neil, P. M. Body Weight Considerations in the Management of Type 2 Diabetes. Adv. Ther. 36, 44–58 (2019).
  6. Aras, M., Tchang, B. G. & Pape, J. Obesity and Diabetes. Nurs. Clin. North Am. 56, 527–541 (2021).
  7. GmbH, A.-M. D. A. Gefährliches Duo: Wenn Diabetes doppelt auftritt. PTA-Forum online https://ptaforum.pharmazeutische-zeitung.de/wenn-diabetes-doppelt-auftritt-143443/.
  8. Das ist bei Double Diabetes zu tun. AerzteZeitung.de https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Das-ist-bei-Double-Diabetes-zu-tun-244661.html (2014).
  9. admin. Doppeldiabetes – Ein Zwilling? diabetes-news https://www.diabetes-news.de/wissen/therapie-typ-1/doppeldiabetes-ein-zwilling (2016).
  10. Schäfer-Graf, U. et al. Kurzfassung der S3-Leitlinie (AWMF-Registernummer: 057-008). Diabetol Stoffwechs.
  11. S3-Leitlinie Gestationsdiabetes mellitus (GDM), Diagnostik, Therapie und Nachsorge, 2. Auflage. (2018).
  12. Widt, L. D. What is the link between Alzheimer’s and Type 3 diabetes? Mayo Clinic News Network https://newsnetwork.mayoclinic.org/discussion/researchers-link-alzheimers-gene-to-type-iii-diabetes/ (2017).
  13. de la Monte, S. M. & Wands, J. R. Alzheimer’s Disease Is Type 3 Diabetes–Evidence Reviewed. J. Diabetes Sci. Technol. Online 2, 1101–1113 (2008).
  14. Nguyen, T. T., Ta, Q. T. H., Nguyen, T. K. O., Nguyen, T. T. D. & Van Giau, V. Type 3 Diabetes and Its Role Implications in Alzheimer’s Disease. Int. J. Mol. Sci. 21, 3165 (2020).
  15. Typ-3-Diabetes – DGIM Innere Medizin – eMedpedia. springermedizin.de https://www.springermedizin.de/emedpedia/dgim-innere-medizin/typ-3-diabetes?epediaDoi=10.1007%2F978-3-642-54676-1_344.
  16. Ärzteblatt, D. Ä. G., Redaktion Deutsches. Neonataler Diabetes mellitus: Frühzeitige Genanalyse für Therapieerfolg entscheidend. Deutsches Ärzteblatt https://www.aerzteblatt.de/archiv/179644/Neonataler-Diabetes-mellitus-Fruehzeitige-Genanalyse-fuer-Therapieerfolg-entscheidend (2016).
  17. Menschen mit Diabetes Typ 1 können „Doppeldiabetes“ entwickeln. diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe https://www.diabetesde.org/pressemitteilung/menschen-diabetes-typ-1-doppeldiabetes-entwickeln (2018).
  18. DuBose, S. N. et al. Obesity in Youth with Type 1 Diabetes in Germany, Austria, and the United States. J. Pediatr. 167, 627-632.e4 (2015).
  19. Uusitupa, M. et al. Prevention of Type 2 Diabetes by Lifestyle Changes: A Systematic Review and Meta-Analysis. Nutrients 11, 2611 (2019).

Amrei Stickling

Amrei ist ganzheitliche Gesundheitsberaterin und studiert Clinical Nutrition im Master. Sie beschreibt sich selbst als reisefreudigen Yogafan und neben den Themen Ernährung und Gesundheit beschäftigt sie sich liebend gerne mit der Persönlichkeitsentwicklung.

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