Diabetes Management: Den Diabetes selbst in den Griff bekommen

Du hast die Diagnose Diabetes Typ 2 erhalten und fragst dich nun, was du tun kannst, um deinen Diabetes zu verbessern? Tatsächlich konnten Studien zeigen, dass Selbstmanagement in Form von Informationsbeschaffung über die Erkrankung selbst sowie die Themen Ernährung und Bewegung sowie die Kontrolle und Überwachung des Blutzuckers, körperlicher Aktivität und Gewichtsreduktion den Verlauf der Erkrankung auf mehreren Ebenen positiv beeinflussen kann. In diesem Blog-Artikel erfährst du, wie du selbst zur Expertin oder zum Experten bezüglich deiner Erkrankung wirst und so aktiv deine Gesundheit mitgestalten kannst.

Setzt du dich aktiv mit deiner Diabetes-Erkrankung auseinander und wirst selbst zur Expertin oder zum Experten über deine Erkrankung, bringt dies viele Vorteile mit sich. Studien konnten nämlich zeigen, dass Personen mit Diabetes Typ 2 durch Veränderung ihres Lebensstils, insbesondere im Bereich Ernährungsgewohnheiten sowie körperlicher Aktivität,  den Blutzucker1,2 und Blutdruck3 senken konnten. Das wirkte sich wiederum positiv auf das Risiko für Diabetes Folgeerkrankungen, gerade im Herz-Kreislauf-Bereich, aus4. Zudem konnte in einer großen Studie gezeigt werden, dass durch eine Anpassung des Lebensstils sogar eine Remission der Diabetes Typ 2 Erkrankung möglich ist und sich somit die Notwendigkeit, antidiabetische Medikamente einzunehmen, verringern kann1. In einer weiteren Studie konnte zudem herausgefunden werden, dass Personen mit Diabetes Typ 2, die ein gutes Selbstmanagement zeigten, eine um 39% verringerte Gesamtsterblichkeit aufwiesen5. Zum Selbstmanagement zählen eine Überwachung der körperlichen Aktivität, regelmäßige Kontrolle der Füße auf Wunden, Selbstkontrolle des Blutzuckerspiegels, Überwachung des Körpergewichts sowie das Führen eines Diabetestagbuchs und das Konzipieren und Einhalten eines Ernährungsplan. Wie das genau funktioniert, erklären wir dir im Folgenden Schritt für Schritt.

Möchtest du selbst deine Diabetes Typ 2 Erkrankung in den Griff bekommen, ist es besonders empfehlenswert, herauszufinden, was deinen Diabetes beeinflusst. Neben z.B, genetischen Faktoren, die du nicht beeinflussen kannst, können vor allem Lebensstilfaktoren, wie z.B. Übergewicht, die Entwicklung eines Diabetes begünstigen sowie den Verlauf der Krankheit negativ beeinflussen. Hinter dem Übergewicht steckt oft eine hochkalorische Ernährung, die auch „westliche Ernährung“ genannt wird. Diese wird mit einem erhöhten Diabetesrisiko in Verbindung gebracht, da sie hohe Anteile an gezuckerten Erfrischungsgetränken, einfachen Kohlehydraten und verarbeitete Fleischprodukte mit hohe Anteil an gesättigten Fettsäuren, enthält6.
Im Kontrast dazu werden pflanzenbetonte Ernährungsweisen, wie die Mediterrane Diät oder eine vegetarische Ernährung, mit einem geringeren Risiko für die Entstehung von Diabetes Typ 2 in Verbindung gebracht6. Es muss aber nicht immer gleich eine radikale Umstellung sein. Schon eine tägliche Portion Rohkost anstelle von einem weiteren Brötchen kann ein guter Anfang sein. Denn Veränderungen, die man langfristig in seinem Alltag integrieren möchte, brauchen Zeit und geht man besser Stück für Stück an.

Zudem geben aktuelle Studien Hinweise darauf, dass eine personalisierte Ernährung, angepasst an die individuellen Blutzuckerreaktionen, den Langezeitblutzucker (HbA1c) sogar noch stärker verbessern kann7,8. Diesen Ansatz nutzt auch die Diabetes-App glucura: Hier erhältst du personalisierte Ernährungsempfehlungen, angepasst an deine individuellen Blutzuckerreaktionen. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Lebensmittel. Was bei der einen Personen zu einem starken Anstieg führt, kann bei einer anderen Person nur zu einem sehr schwachen Anstieg führen.

Auch Bewegungsmangel gilt als Risikofaktor für Diabetes Typ 2 und kann den Verlauf negativ beeinflussen. Im Umkehrschluss kann Sport und alltägliche Bewegung einer Insulinresistenz  entgegenwirken9 und den HbA1c senken10. Dabei hat sich gezeigt, dass auch ein Spaziergang nach dem Essen schon positive Auswirkungen auf den Blutzuckerspiegel haben kann. Also auch mit einer regelmäßigen Alltagsbewegung kannst du deinen Diabetes selbst in die Hand nehmen.

Weitere Risikofaktoren sind Diabetes und Rauchen, Stress und eine schlechte Schlafqualität. Jedoch kannst du auch hier entgegenwirken, um deinen Diabetes in den Griff zu bekommen. Denn Studien zeigen, dass die Reduktion von Stress sowie eine verbesserte Schlafqualität den Blutzucker verbessern können11,12. Auch ein Raucherstop lohnt sich immer, der insbesondere vor Folgeerkrankungen schützen kann 13.

Um selbst Expertin oder Experte über Diabetes zu werden und so die Stellschrauben zu kennen, mit denen man selbst zu einer Verbesserung beitragen kann, gibt es verschiedene Tipps.

Diabetes Selbstmanagement. Auf einem Holztisch liegt ein Buch zur Information sowie ein Diabetes-Tagebuch mit Kugelschreiber, ein Smartphone und ein Kaffee.

Zum einen ist es wichtig, sich erst einmal über die Erkrankung zu informieren. Wodurch entsteht überhaupt ein Diabetes? Was kann ich durch Veränderung meines Lebensstils erreichen? Wie kann ich das Risiko für Folgeerkrankung von Diabetes reduzieren? Wie lässt sich mein Diabetes Typ 2 behandeln? Welche physiologischen Prozesse sind bei einer Diabeteserkrankung verändert? Einiges konntest du bereits in diesem Blogartikel herausfinden. Weitere Informationen rund um Diabetes Typ 2 erfährst du zudem auf unserem Blog sowie in der Diabetes-App glucura. Dort gibt es verschiedene Wissenslektionen und unsere Expertinnen und Experte begleiten dich bei allen wichtigen Informationen mit Video.

Außerdem ist es wichtig zu verstehen, welchen Einfluss bestimmte Nahrungsmittel allgemein auf den Blutzuckerspiegel haben und wie du dich durch kleine Änderungen ausgewogener ernähren kannst. Dazu gehört zum Beispiel zu verstehen, welche Fette zu den „guten“ und welche eher zu den „ungünstigen“ Fetten gehören. Zu den gesunden Fetten zählen vor allem Fette, die einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren aufweisen. Hierzu zählen zum Beispiel Lein-, und Olivenöl sowie Fisch. Die als ungünstige Fette betitelt, weisen einen hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren auf. Diese findest du z.B. in Wurst und Schweinefleisch. Verboten sind die Lebensmittel nicht, sollten aber eher in Maßen gegessen werden.

Da vor allem kohlenhydratreiche Lebensmittel einen großen Einfluss auf deine Blutzuckerreaktionen haben, sollte man auch hier etwas tiefer eintauchen. Denn gerade Lebensmittel mit einem sogenannten hohen glykämischen Index, also gerade die aus einfachen Kohlenhydraten, lassen den Blutzucker stark steigen. Dazu zählen z.B. Brot aus Weißmehl, gezuckerte Getränke oder süße Teilchen. Allgemein gilt, dass sie schneller vom Körper verdaut werden und der Zucker somit schneller in die Blutbahnen gelangt.

Jedoch hat man mit Blutzuckermessungen herausgefunden, dass die Blutzuckerreaktionen auf Mahlzeiten ganz unterschiedlich sind. Mit der Diabetes-App glucura kannst du ganz einfach herausfinden, wie dein Blutzuckerspiegel auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert sowie weitere Tipps & Tricks erhalten, z.B. bzgl. der richtigen Zusammensetzung und Reihenfolge deiner Mahlzeiten, um deinen Blutzuckerspiegel möglichst niedrig-stabil zu halten.

Um langfristig mehr Bewegung, Sport in deinen Alltag einbauen zu können, solltest du zudem herausfinden, welche Art von Bewegung oder sportliche Aktivität dir Spaß macht.  Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt nämlich erwachsenen Personen mit Diabetes Typ 2 eine mäßig bis starke körperliche Aktivität von 150 Minuten an drei Tagen pro Woche14. Du kannst jedoch auch schon mehr Bewegung in deinen Alltag integrieren. Vielleicht steigst du ein paar Haltestellen früher aus der Bahn aus oder nimmst das Fahrrad statt dem Auto. Um gleichzeitig deinen Stresspegel zu reduzieren, könnte vielleicht auch Yoga infrage kommen, sodass dein Körper gleichzeitig entspannen kann.

Das Führen eines Diabetestagebuchs kann ebenfalls dein Selbstmanagement verbessern. Durch das Eintragen deiner Blutzuckerwerte morgens im nüchternen Zustand sowie nach den Mahlzeiten kannst du die Entwicklung besser im Blick behalten. Auch das regelmäßige Eintragen deines Blutdrucks und weitere Parameter, wie Gewicht und körperliche Aktivität, können dir helfen einen Überblick zu behalten und somit deinen Diabetes besser in den Griff zu bekommen. Du kannst dadurch deine Blutzuckerkontrolle verbessern, herausfinden, welche Lebensmittel deinen Blutzuckerspiegel höher ansteigen lassen und gegebenenfalls identifizieren, welche Art von Stress und/oder Bewegung deinen Blutzuckerspiegel beeinflusst. Bist du bereits insulinpflichtig, kannst du dort ebenfalls dein Basal- sowie Bolusinsulin eintragen, um dir so einen guten Überblick über deine benötigte Dosis zu verschaffen und ggf. mit deiner Ärztin oder deinem Arzt zu besprechen. Dies kann zusätzlich helfen die Dosis nach Absprache mit deiner Ärztin oder deinem Arzt besser anzupassen.

Das Diabetestagebuch kannst du dabei in Papierform oder digital führen. Für ersteres findest du dazu kostenlose PDF-Versionen zum Download im Internet. Bei letzterem empfiehlt sich eine dafür geeignete App, wie die Diabetes-App auf Rezept glucura.

Außerdem kann es sehr hilfreich sein, seinen Blutzuckerspiegel im Verlauf zu beobachten. Damit du dir jedoch nicht bei jeder Messung deines Blutzuckerwertes in den Finger piksen musst, eignet sich die kontinuierliche Glukosebeobachtung mithilfe eines Glukosesensors (CGM). Die kontinuierliche Glukosebeobachtung kann dir dabei helfen, zu beobachten, welche Mahlzeiten deinen Blutzuckerspiegel wie ansteigen lassen. Diese Form des Diabetesmanagement und Biofeedback kann dich dabei unterstützen, deine Blutzuckerwerte zu verbessern.
Aktuelle Studien zeigen, dass der Langzeitblutzucker durch das Tragen eines Sensors bereits reduziert werden kann. Jedoch ist laut derzeitiger Studienlage eine langfristige Senkung des HbA1c durch das alleinige Tragen eines Sensors nur moderat möglich15. Es bedarf zusätzlichen Änderungen im Lebensstil, um deinen Blutzucker langfristig stabil zu halten, bei denen dir die Diabetes-App glucura behilflich sein kann. Sie leitet nämlich aus deinen Glukosedaten, individuell auf deine Blutzuckerreaktion zugeschnittene, Ernährungsempfehlungen ab und hilft dir, diese Schritt für Schritt in deinen Alltag zu integrieren. Zudem kann durch einen mit künstlicher Intelligenz-gestützten Algorithmus auch nach der Sensorphase deine Blutzucker abgebildet werden. Du erhältst also jeweils 3 Monate Feedback auf deine Mahlzeiten, mit denen du nachweislich deinen Diabetes effektiv behandeln kannst.

Personen mit Diabetes Typ 2 sollten regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen bei der behandelnden Ärztin oder Arzt gehen, um den Gesundheitszustand beurteilen zu lassen und gegebenenfalls Maßnahmen anzupassen. Durch verschiedene Faktoren, wie eine Veränderung deines Körpergewichts, das Älterwerden oder die Einnahme bestimmter Medikamente, könnte nämlich die Wahl deiner Medikamente und auch die benötigte Dosis beeinflusst werden.

Wenn du dir bei den ganzen Tipps ein wenig mehr Anleitung wünschst, dann kann dir glucura helfen! Wir haben verschiedene Aspekte des Diabetesmanagement integriert und leiten dich Schritt für Schritt durch ein Programm.

Mit glucura haben wir eine Diabetes-App entwickelt, die dich dabei unterstützt, selbst zur Expertin oder zum Experten zu werden. In deinem Päckchen ist ein Glukose-Sensor enthalten, der zu dir nach Hause geschickt wird. Dieser Glukose-Sensor misst bis zu zwei Wochen lang deinen Gewebezucker, der dir in unserer App angezeigt wird. Die Diabetes-App glucura übernimmt die Bewertung deiner Mahlzeiten für dich und zeigt dir mithilfe eines Ampelsystems, wie deine Blutzuckerreaktion nach einer Mahlzeit war.
In den darauffolgenden Wochen unterstützen wird dich durch Experimentierideen mit entsprechend flexiblen Wochenzielen, um Schritt für Schritt deine Ernährung durch kleine Veränderungen anzupassen, sowie individuelle Rezeptvorschlägen – zugeschnitten auf deinen Blutzucker. Dabei musst du in der Experimentierphase nicht einmal mehr einen Sensor tragen. Wir haben mit Hilfe von künstlicher Intelligenz einen Algorithmus entwickelt, der aus deinen Glukosedaten aus der Sensorphase deine individuelle Blutzuckerreaktion auf Mahlzeiten vorhersagen kann. So kannst du auch ohne Sensor die gesamten 3 Monate herausfinden, wie stark dein Blutzucker nach einer Mahlzeit ansteigt. Übrigens kannst du dir nach den 3 Monaten auch eine Folgeverschreibung holen.
Durch die integrierte Fotofunktion kannst du zudem jederzeit schnell und unkompliziert auch Wochen später sehen, wie dein Blutzucker auf deine Lieblingsmahlzeit reagiert hat sowie die Zusammensetzung deiner Mahlzeiten in Form von Makronährstoffe, also Kohlenhydrate, Proteine, Fette und Ballaststoffe. Dies erfüllt somit auch die Funktion eines Diabetestagebuch. Zusätzlich kannst du in der App wichtige Werte in Bezug auf dein Gewicht, Langezeitblutzucker und andere Parameter festhalten, um Veränderungen zu beobachten.

Diabetes-App glucura. Person hält Smartphone in den Händen und schaut auf die Diabetes-App glucura. Zu sehen sind die postprandialen Glukosereaktionen von verschiedenen Mahlzeiten in Form eines Ampelsystems.

Außerdem kannst du mit glucura ganz einfach verfolgen, wie sich zum Beispiel ein Spaziergang direkt nach der Mahlzeit auf deinen Blutzuckerspiegel auswirkt. Trage dazu einfach nach der Mahlzeit deinen Spaziergang in die App ein oder verbinde eine Fitnessuhr. So kannst du auch im Nachhinein noch sehen, wie sich ein Spaziergang auf deinen Blutzuckerspiegel ausgewirkt hat und wie viel du dich bewegt hast. glucura bietet zudem Bewegungsanleitungen mit Videos für verschiedene Fitness-Level.

Schließlich hilft dir die Diabetes-App, dich über die Krankheit zu informieren und stetig dazuzulernen in Form von Videos mit Wissenslektionen, in der dir unsere Experten und Expertinnen alles rund um die Erkrankung Diabetes Typ 2 erklärt und dich mit weiteren Tipps versorgt.

Diabetes-App glucura mit Wissenslektionen in Form von Videos.

Anke K. (54) berichtet: „glucura ermutigt mich täglich auf meinem Weg zu einem gesünderen Ich. Durch die App habe ich mich viel mehr mit meinem Alltag auseinandergesetzt und gemerkt, wie individuell mein Körper auf unterschiedliche Lebensmittel reagiert. Besonders gut gefallen mir der Lebensmittel Scanner, die Rezepte und die Bewegungsmotivation – ein Allorunder Begleiter in meinem Tempo.“  Weitere Erfahrungsberichte zu glucura und wie die Nutzerinnen und Nutzer ihre Lebensqualität damit verbessern konnten, findest du hier.

Du möchtest die Diabetes-App glucura mal ausprobieren? Dann frag doch gerne deine Ärztin oder deinen Arzt nach einem Rezept oder hol dir bei bestehender Diagnose/DMP-Bestätigung die Diabetes-App direkt über die Krankenkasse. Mit einem Rezept kannst du glucura für drei Monate nutzen. Da du dir glucura bis zu viermal im Jahr verschreiben lassen kannst, kannst du glucura sogar das ganze Jahr über nutzen.
Hast du noch Fragen? Dann nimm gerne an unserem nächsten Webinar teil, indem wir online glucura vorstellen und deine Fragen beantworten. Zudem hast du auch die Möglichkeit, glucura über die Teilnahme an unserer Studie gegen eine Aufwandsentschädigung von bis zu 180€ zu testen. Bist du daran interessiert, dann schau gerne auf unsere Studienseite.

Selbst zur Expertin oder zum Experten über die eigenen Diabetes Typ 2 Erkrankung zu werden, kann dir dabei helfen, deinen Diabetes selbst in den Griff zu bekommen. Denn das Informieren über die Erkrankung sowie das Führen eines Diabetestagebuchs und die Überwachung deines Blutzuckerspiegels mithilfe von Glukosesensoren, kann dir helfen deine Blutzuckerwerte und Gesundheit zu verbessern. Diese Form der Auseinandersetzung mit deinem Lebensstil gerade im Bereich Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten kann dich sogar in einen Stoffwechselnormbereich bringen, sowie zu einer Reduktion des Risikos für Folgeerkrankungen führen.
Die Diabetes-App glucura unterstützt dich dabei, Schritt für Schritt selbst zur Expertin oder zum Experten zu werden und deinen Blutzucker zu kontrollieren und stabilisieren.
Neugierig geworden? Dann hol dir bei deinem behandelnden Fachpersonal ein Rezept! Alternativ zeigen wir dir auch erst einmal die Vorteile von glucura und wie das funktioniert in unserem nächsten Webinar. Außerdem hast du aktuell die Möglichkeit, an unserer Studie teilzunehmen und so glucura auszuprobieren.

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Hanna Isbrecht

Hanna studiert Ernährungsmedizin im Master. In ihrer Bachelorarbeit hat sie sich mit den Stoffwechselprodukten von Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 beschäftigt. Sport und Ernährung sind ihre Leidenschaft, weshalb sie den Blog als Werkstudentin unterstützt.

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